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Die zunehmende Zahl erwachsener Patienten mit behandlungsbedürftigen Bissanomalien macht es angesichts des abgelaufenen skelettalen Wachstums und der somit fehlenden Möglichkeit zur therapeutischen Wachstumsbeeinflussung häufig notwendig, dass kieferchirurgische Maßnahmen in die Therapie miteinbezogen werden.
zum ArtikelAbb. 1a: Komplette „down fracture“ der Maxilla.
Abb. 1b: Komplette „down fracture“ der Maxilla.
Abb. 2: Fragment-Fixation durch Miniplattenosteosynthese nach einer kompletten „down fracture“ der Maxilla.
Abb. 3: Simulation der chirurgischen Impaktion der Maxilla und der folgenden Reaktion der Mandibula im Sinne einer Autorotation nach kranial und gleichzeitig nach ventral.
Abb. 4: Simulation der chirurgischen Impaktion der Maxilla in unterschiedlichen Maßen. Je mehr die Maxilla nach kranial impaktiert wird, umso größer die Reaktion der Mandibula im Sinne einer Autorotation nach kranial und ventral.
Abb. 5: Simulation der chirurgischen Impaktion der Maxilla in unterschiedlichen Maßen. Je größer die Impaktion ist, umso steiler werden die Frontzähne sein.
Abb. 6a: Ein Vorgesicht schräg nach hinten, ein verlagertes Untergesicht in Relation zum Mittelgesicht.
Abb. 6b: Ein Vorgesicht schräg nach hinten, ein verlagertes Untergesicht in Relation zum Mittelgesicht.
Abb. 7a: Intraorale Aufnahmen vor Behandlungsbeginn, distale Okklusionverhältnisse rechts und links, stark vergrößerte sagittale Frontzahnstufe, Engstände in beiden Zahnbögen.
Abb. 7b: Intraorale Aufnahmen vor Behandlungsbeginn, distale Okklusionverhältnisse rechts und links, stark vergrößerte sagittale Frontzahnstufe, Engstände in beiden Zahnbögen.
Abb. 7c: Intraorale Aufnahmen vor Behandlungsbeginn, distale Okklusionverhältnisse rechts und links, stark vergrößerte sagittale Frontzahnstufe, Engstände in beiden Zahnbögen.
Abb. 7d: Intraorale Aufnahmen vor Behandlungsbeginn, distale Okklusionverhältnisse rechts und links, stark vergrößerte sagittale Frontzahnstufe, Engstände in beiden Zahnbögen.
Abb. 7e: Intraorale Aufnahmen vor Behandlungsbeginn, distale Okklusionverhältnisse rechts und links, stark vergrößerte sagittale Frontzahnstufe, Engstände in beiden Zahnbögen.
Abb. 8: Kephalometrische Durchzeichnung der Aufnahme bei Behandlungsbeginn; skelettale und Weichteildisharmonie in der Vertikalen; das Untergesicht ist relativ lang in Relation zum Mittelgesicht.
Abb. 9a: Skelettale Einteilung des Gesichtes in der Vertikalen, die Relation zwischen dem Mittel- und Untergesicht in Bezug auf die Spina nasalis anterior (N-Sna : Sna-Me) beträgt 45 % zu 55 %.
Abb. 9b: Vertikale Einteilung des Gesichtes zwischen Gl’ und Me’ im FRS in Bezug auf Horizontalebene (HP); harmonische Relation von oberer N’-Sn (UFH) zu unterer Gesichtshöhe Sn-Me’ (LFH) beträgt 50 % zu 50 %.
Abb. 10a: Intraorale Aufnahmen nach der prächirurgischen kieferorthopädischen Vorbereitung.
Abb. 10b: Intraorale Aufnahmen nach der prächirurgischen kieferorthopädischen Vorbereitung.
Abb. 10c: Intraorale Aufnahmen nach der prächirurgischen kieferorthopädischen Vorbereitung.
Abb. 10d: Intraorale Aufnahmen nach der prächirurgischen kieferorthopädischen Vorbereitung.
Abb. 10e: Intraorale Aufnahmen nach der prächirurgischen kieferorthopädischen Vorbereitung.
Abb. 11a: Chirurgische Planung; eine Impaktion im dorsalen Bereich um 5,5 mm. Das Impaktionszentrum ist die Sina nasalis anterior.
Abb. 11b: Chirurgische Planung; eine Impaktion im dorsalen Bereich um 5,5 mm. Das Impaktionszentrum ist die Sina nasalis anterior.
Abb. 11c: Chirurgische Planung; eine Impaktion im dorsalen Bereich um 5,5 mm. Das Impaktionszentrum ist die Sina nasalis anterior.
Abb. 12a: Intraorale Aufnahmen nach Behandlungsabschluss.
Abb. 12b: Intraorale Aufnahmen nach Behandlungsabschluss.
Abb. 12c: Intraorale Aufnahmen nach Behandlungsabschluss.
Abb. 12d: Intraorale Aufnahmen nach Behandlungsabschluss.
Abb. 12e: Intraorale Aufnahmen nach Behandlungsabschluss.
Abb. 13a: Extraorale Aufnahmen nach Abschluss der Behandlung; ansprechendes dentofaziales Erscheinungsbild, Lippenschluss erfolgt ohne Anspannung, harmonische Einteilung des Gesichtes in der Vertikalen.
Abb. 13b: Extraorale Aufnahmen nach Abschluss der Behandlung; ansprechendes dentofaziales Erscheinungsbild, Lippenschluss erfolgt ohne Anspannung, harmonische Einteilung des Gesichtes in der Vertikalen.
Abb. 13c: Extraorale Aufnahmen nach Abschluss der Behandlung; ansprechendes dentofaziales Erscheinungsbild, Lippenschluss erfolgt ohne Anspannung, harmonische Einteilung des Gesichtes in der Vertikalen.
Abb. 14: Kephalometrische Aufnahme nach Behandlungsende; die skelettalen und Weichteilstrukturen in der Vertikalen wurden harmonisiert.
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