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Ästhetik trotz parodontal geschädigtem Gebiss

Parodontalerkrankungen stellen neben Habits, Systemerkrankungen und Bruxismus die schwierigsten Ausgangssituationen in der oralen Implantologie dar. Folgender Fall zeigt eine maximale Ästhetik auch im kompromittierten parodontal geschädigten Gebiss mit Sofortimplantation.

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Abb. 1: Ausgangssituation frontal.

Abb. 2: Ausgangssituation inzisal.

Abb. 3: Situationsmodell.

Abb. 4: Wax-up.

Abb. 5: Langzeitprovisorium basal.

Abb. 6: Langzeitprovisorium frontal.

Abb. 7: Extraktion

Abb. 8: Lappenbildung und Insertion 12, 11.

Abb. 9: Alle Implantate in situ.

Abb. 10: Implantatpositionierung.

Abb. 11: Kontrollaufnahme nach Implantation und GBR.

Abb. 12: Verschluss des Lappens.

Abb. 13: Provisorium in situ.

Abb. 14: Freilegung.

Abb. 15: Zustand zwei Wochen nach Freilegung.

Abb. 16: Papillae Morphologie nach Freilegung.

Abb. 17: Abutmenteinprobe.

Abb. 18: Zustand nach Eingliederung der Einzelkronen.

Abb. 19: Drei Monate nach Eingliederung der Kronen Regio 11–12 Bildung von Pseudopapilla.

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