Abb. 1a bis c: Plaquebedeckung vor (a) und nach dem Anfärben (b) sowie nach der Reinigung (c). Initialläsionen sind erst auf gereinigten Zahnflächen zu diagnostizieren. © Dr. Schmoeckel

Abb. 1b © Dr. Schmoeckel

Abb. 1c © Dr. Schmoeckel

Abb. 2a und b: Klinisch verdächtiger Approximalraum an Zahn 15 distal (a), bei dem eine Untersuchung mit FOTI und bei bestehendem Verdacht eine röntgenologische Untersuchung sinnvoll ist. © Dr. Schmoeckel

Abb. 2b © Dr. Schmoeckel

Abb. 3a: DIAGNOcam (KaVo Dental GmbH, Biberach an der Riß). © KaVo Dental GmbH

Abb. 3b: Mit der DIAGNOcam werden die lichtoptischen Eigenschaften des Zahnes genutzt. © KaVo Dental GmbH

Abb. 3c: Approximalkaries kann mit der DIAGNOcam in frühen Stadien dargestellt und die Untersuchung als Bild gespeichert werden, um zum Beispiel die Entwicklung der Läsionen im Laufe der Zeit vergleichen zu können. © KaVo Dental

Abb. 4a und b: Die Zahnseparation mit einem Separiergummi (a) und direkte klinische Untersuchung der Approximalfläche (b) nach dessen Entfernung ermöglicht eine Einschätzung der Oberflächenintegrität. © Dr. Alkilzy

Abb. 4b © Dr. Alkilzy

Abb. 5: Aktive Initialkaries ist kreidig weiß und meist erst nach Plaqueentfernung und Lufttrocknung sichtbar. Bei diesem Patienten wurde aufgrund der Kariesentwicklung die festsitzende KFO-Apparatur entfernt. © Dr. Schmoeckel

Abb. 6: Inaktivierte Initialläsionen erscheinen meist als weißlich-bräunlich mit glänzend polierter Oberfläche. © Prof. Splieth

Abb. 7a und b: Inaktive und aktive Dentinkaries in der Gegenüberstellung: Inaktive kariöse Dentinläsionen (a) in der OK-Front: Die Läsionen sind sondenhart, eher glatt und dunkelbraun bis schwarz. © Dr. Schmoeckel

Abb. 7b: Aktive kariöse Dentinläsionen in der OK-Front: Die Läsionen sind von Plaque bedeckt, das Dentin erweicht, die Farbe und Beschaffenheit ist hellbräunlich, die Schmelzbereiche um die Dentinläsion sind weiß. © Dr. Alkilzy

Abb. 8: Bissflügelaufnahme – Approximalkaries an Milchmolaren (rot umrandet) kann oft erst in einem Röntgenbild identifiziert werden. Auch das Risiko einer Beteiligung der Pulpa kann besser abgeschätzt werden. © Dr. Santamaría

Abb. 9: Kariesdiagnostik mit quantitativer lichtinduzierter Fluoreszenz (QLF™ – Inspektor Research Systems BV, Amsterdam, Niederlande). © Dr. Alkilzy