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Ein frontal oder seitlich offener Biss ist funktionell problematisch. Dabei besteht zugleich auch immer eine Zungenfehlfunktion. Eine korrekte Behandlung sollte letztendlich darauf abzielen, dass sich diese fehlerhafte Funktion langfristig normalisiert.
Fotos: © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
zum ArtikelAbb. 1a: Artikulatormontierte Set-up-Modelle mit individuell optimaler Verzahnung (a) und nach Kippung des Zahnes 46 um nur wenige Grad (b). Dieses Beispiel zeigt die besondere Bedeutung einer guten Bracketplatzierung gerade bei Fällen mit offenem Biss. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 1b: Artikulatormontierte Set-up-Modelle mit individuell optimaler Verzahnung (a) und nach Kippung des Zahnes 46 um nur wenige Grad (b). Dieses Beispiel zeigt die besondere Bedeutung einer guten Bracketplatzierung gerade bei Fällen mit offenem Biss. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 2a: Bei der Extrusion mit lingualen Apparaturen entsteht ein erheblich kleineres Drehmoment sowohl im Oberkiefer (a) als auch im Unterkiefer (b). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 2b: Bei der Extrusion mit lingualen Apparaturen entsteht ein erheblich kleineres Drehmoment sowohl im Oberkiefer (a) als auch im Unterkiefer (b). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 3a: Intrusionsmechanik mit zwei vestibulären Minischrauben, die anterior der zu intrudierenden Zähne interradikulär inseriert sind (a). Situation zuBeginn der Intrusion (b) und nach Endeder aktiven Behandlung in Retention (c). Die vestibulären Knöpfchen werden für sechs Monate belassen, damit der Patient intermaxilläre Elastiks tragen kann. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 3b: Intrusionsmechanik mit zwei vestibulären Minischrauben, die anterior der zu intrudierenden Zähne interradikulär inseriert sind (a). Situation zu Beginn der Intrusion (b) und nach Ende der aktiven Behandlung in Retention (c). Die vestibulären Knöpfchen werden für sechs Monate belassen, damit der Patient intermaxilläre Elastiks tragen kann. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 3c: Intrusionsmechanik mit zwei vestibulären Minischrauben, die anterior der zu intrudierenden Zähne interradikulär inseriert sind (a). Situation zu Beginn der Intrusion (b) und nach Ende der aktiven Behandlung in Retention (c). Die vestibulären Knöpfchen werden für sechs Monate belassen, damit der Patient intermaxilläre Elastiks tragen kann. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 4a: Simple Intrusionsmechanik mit palatinal inserierten interradikulären Minischrauben (a). Um eine Zahnbogenformveränderung im Sinne einer Kompression zu vermeiden, sollte der eingesetzte Stahlbogen eine Expansion von 2 cm im Bereich der ersten Molaren aufweisen. Situation zu Beginn der Intrusion (b) und gegen Ende der aktiven Behandlung mit den vestibulären Knöpfchen für intermaxilläre Gummizüge (c). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 4b: Simple Intrusionsmechanik mit palatinal inserierten interradikulären Minischrauben (a). Um eine Zahnbogenformveränderung im Sinne einer Kompression zu vermeiden, sollte der eingesetzte Stahlbogen eine Expansion von 2 cm im Bereich der ersten Molaren aufweisen. Situation zu Beginn der Intrusion (b) und gegen Ende der aktiven Behandlung mit den vestibulären Knöpfchen für intermaxilläre Gummizüge (c). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 4c: Simple Intrusionsmechanik mit palatinal inserierten interradikulären Minischrauben (a). Um eine Zahnbogenformveränderung im Sinne einer Kompression zu vermeiden, sollte der eingesetzte Stahlbogen eine Expansion von 2 cm im Bereich der ersten Molaren aufweisen. Situation zu Beginn der Intrusion (b) und gegen Ende der aktiven Behandlung mit den vestibulären Knöpfchen für intermaxilläre Gummizüge (c). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5a: Erwachsene Patientin mit offenem Biss und leichtem Gummy Smile. Es erfolgte eine posteriore Intrusion mit palatinal inserierten, interradikulären Minischrauben. Durch die Intrusion der Oberkiefermolaren konnte der offene Biss geschlossen werden (5a–k, vergleiche Abb. 4a–c). Das Video 1 zeigt die counter-clockwise-Rotation des Unterkiefers als Folge der Intrusion. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5b: Erwachsene Patientin mit offenem Biss und leichtem Gummy Smile. Es erfolgte eine posteriore Intrusion mit palatinal inserierten, interradikulären Minischrauben. Durch die Intrusion der Oberkiefermolaren konnte der offene Biss geschlossen werden (5a–k, vergleiche Abb. 4a–c). Das Video 1 zeigt die counter-clockwise-Rotation des Unterkiefers als Folge der Intrusion. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5c: Erwachsene Patientin mit offenem Biss und leichtem Gummy Smile. Es erfolgte eine posteriore Intrusion mit palatinal inserierten, interradikulären Minischrauben. Durch die Intrusion der Oberkiefermolaren konnte der offene Biss geschlossen werden (5a k, vergleiche Abb. 4a–c). Das Video 1 zeigt die counter-clockwise-Rotation des Unterkiefers als Folge der Intrusion. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5d: Erwachsene Patientin mit offenem Biss und leichtem Gummy Smile. Es erfolgte eine posteriore Intrusion mit palatinal inserierten, interradikulären Minischrauben. Durch die Intrusion der Oberkiefermolaren konnte der offene Biss geschlossen werden (5a–k, vergleiche Abb. 4a–c). Das Video 1 zeigt die counter-clockwise-Rotation des Unterkiefers als Folge der Intrusion. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5e: Erwachsene Patientin mit offenem Biss und leichtem Gummy Smile. Es erfolgte eine posteriore Intrusion mit palatinal inserierten, interradikulären Minischrauben. Durch die Intrusion der Oberkiefermolaren konnte der offene Biss geschlossen werden (5a–k, vergleiche Abb. 4a–c). Das Video 1 zeigt die counter-clockwise-Rotation des Unterkiefers als Folge der Intrusion. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5f: Erwachsene Patientin mit offenem Biss und leichtem Gummy Smile. Es erfolgte eine posteriore Intrusion mit palatinal inserierten, interradikulären Minischrauben. Durch die Intrusion der Oberkiefermolaren konnte der offene Biss geschlossen werden (5a–k, vergleiche Abb. 4a–c). Das Video 1 zeigt die counter-clockwise-Rotation des Unterkiefers als Folge der Intrusion. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5g: Erwachsene Patientin mit offenem Biss und leichtem Gummy Smile. Es erfolgte eine posteriore Intrusion mit palatinal inserierten, interradikulären Minischrauben. Durch die Intrusion der Oberkiefermolaren konnte der offene Biss geschlossen werden (5a–k, vergleiche Abb. 4a–c). Das Video 1 zeigt die counter-clockwise-Rotation des Unterkiefers als Folge der Intrusion. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5h: Erwachsene Patientin mit offenem Biss und leichtem Gummy Smile. Es erfolgte eine posteriore Intrusion mit palatinal inserierten, interradikulären Minischrauben. Durch die Intrusion der Oberkiefermolaren konnte der offene Biss geschlossen werden (5a–k, vergleiche Abb. 4a–c). Das Video 1 zeigt die counter-clockwise-Rotation des Unterkiefers als Folge der Intrusion. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5i: Erwachsene Patientin mit offenem Biss und leichtem Gummy Smile. Es erfolgte eine posteriore Intrusion mit palatinal inserierten, interradikulären Minischrauben. Durch die Intrusion der Oberkiefermolaren konnte der offene Biss geschlossen werden (5a–k, vergleiche Abb. 4a–c). Das Video 1 zeigt die counter-clockwise-Rotation des Unterkiefers als Folge der Intrusion. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5j: Erwachsene Patientin mit offenem Biss und leichtem Gummy Smile. Es erfolgte eine posteriore Intrusion mit palatinal inserierten, interradikulären Minischrauben. Durch die Intrusion der Oberkiefermolaren konnte der offene Biss geschlossen werden (5a–k, vergleiche Abb. 4a–c). Das Video 1 zeigt die counter-clockwise-Rotation des Unterkiefers als Folge der Intrusion.
Abb. 5k: Erwachsene Patientin mit offenem Biss und leichtem Gummy Smile. Es erfolgte eine posteriore Intrusion mit palatinal inserierten, interradikulären Minischrauben. Durch die Intrusion der Oberkiefermolaren konnte der offene Biss geschlossen werden (5a–k, vergleiche Abb. 4a–c). Das Video 1 zeigt die counter-clockwise-Rotation des Unterkiefers als Folge der Intrusion. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5l: Es konnte eine gute Interdigitation erzielt werden, die es der Zunge unmöglich macht, sich beim Schlucken zwischen die Zahnreihen zu schieben (5l–n). Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (5o und p). Nachts trägt die Patientin einen Enveloppe Linguale Nocturne (ELN) in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5m: Es konnte eine gute Interdigitation erzielt werden, die es der Zunge unmöglich macht, sich beim Schlucken zwischen die Zahnreihen zu schieben (5l–n). Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (5o und p). Nachts trägt die Patientin einen Enveloppe Linguale Nocturne (ELN) in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5n: Es konnte eine gute Interdigitation erzielt werden, die es der Zunge unmöglich macht, sich beim Schlucken zwischen die Zahnreihen zu schieben (5l–n). Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (5o und p). Nachts trägt die Patientin einen Enveloppe Linguale Nocturne (ELN) in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5o: Es konnte eine gute Interdigitation erzielt werden, die es der Zunge unmöglich macht, sich beim Schlucken zwischen die Zahnreihen zu schieben (5l–n). Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (5o und p). Nachts trägt die Patientin einen Enveloppe Linguale Nocturne (ELN) in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 5p: Es konnte eine gute Interdigitation erzielt werden, die es der Zunge unmöglich macht, sich beim Schlucken zwischen die Zahnreihen zu schieben (5l–n). Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (5o und p). Nachts trägt die Patientin einen Enveloppe Linguale Nocturne (ELN) in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6a: Patientin mit frontal offenem Biss durch Lutschkörpereinlagerung. Die Verformung des oberen Zahnbogens wird in der Seitenansicht deutlich, zudem besteht eine transversale Problematik. Das vorrangige Behandlungsziel ist eine Extrusion der Oberkiefer-Frontzähne nach anterior und kaudal (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6b: Patientin mit frontal offenem Biss durch Lutschkörpereinlagerung. Die Verformung des oberen Zahnbogens wird in der Seitenansicht deutlich, zudem besteht eine transversale Problematik. Das vorrangige Behandlungsziel ist eine Extrusion der Oberkiefer-Frontzähne nach anterior und kaudal (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6c: Patientin mit frontal offenem Biss durch Lutschkörpereinlagerung. Die Verformung des oberen Zahnbogens wird in der Seitenansicht deutlich, zudem besteht eine transversale Problematik. Das vorrangige Behandlungsziel ist eine Extrusion der Oberkiefer-Frontzähne nach anterior und kaudal (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6d: Patientin mit frontal offenem Biss durch Lutschkörpereinlagerung. Die Verformung des oberen Zahnbogens wird in der Seitenansicht deutlich, zudem besteht eine transversale Problematik. Das vorrangige Behandlungsziel ist eine Extrusion der Oberkiefer-Frontzähne nach anterior und kaudal (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6e: Patientin mit frontal offenem Biss durch Lutschkörpereinlagerung. Die Verformung des oberen Zahnbogens wird in der Seitenansicht deutlich, zudem besteht eine transversale Problematik. Das vorrangige Behandlungsziel ist eine Extrusion der Oberkiefer-Frontzähne nach anterior und kaudal (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6f: Patientin mit frontal offenem Biss durch Lutschkörpereinlagerung. Die Verformung des oberen Zahnbogens wird in der Seitenansicht deutlich, zudem besteht eine transversale Problematik. Das vorrangige Behandlungsziel ist eine Extrusion der Oberkiefer-Frontzähne nach anterior und kaudal (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6g: Patientin mit frontal offenem Biss durch Lutschkörpereinlagerung. Die Verformung des oberen Zahnbogens wird in der Seitenansicht deutlich, zudem besteht eine transversale Problematik. Das vorrangige Behandlungsziel ist eine Extrusion der Oberkiefer-Frontzähne nach anterior und kaudal (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6h: Patientin mit frontal offenem Biss durch Lutschkörpereinlagerung. Die Verformung des oberen Zahnbogens wird in der Seitenansicht deutlich, zudem besteht eine transversale Problematik. Das vorrangige Behandlungsziel ist eine Extrusion der Oberkiefer-Frontzähne nach anterior und kaudal (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6i: Um eine stärkere Bissöffnung nach dem indirekten Kleben durch die halben okklusalen Pads auf den zweiten Molaren zu vermeiden, sollten diese eingeschliffen werden (i). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6j: Im Zuge der transversalen Korrektur schließt sich der frontal offene Biss bereits. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6k: Im Zuge der transversalen Korrektur schließt sich der frontal offene Biss bereits. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6l: Mit dem Einsetzen des ribbonwise ausgerichteten Stahlbogens wird die individuelle Programmierung der VILA zunehmend in den Mund übertragen. Am Ende sollten die Bracketbasen der Oberkiefer-Frontzähne eingeschliffen werden, um einen harmonischen Zahn-zu-Zahn-Kontakt zu gewährleisten. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6m: Mit dem Einsetzen des ribbonwise ausgerichteten Stahlbogens wird die individuelle Programmierung der VILA zunehmend in den Mund übertragen. Am Ende sollten die Bracketbasen der Oberkiefer-Frontzähne eingeschliffen werden, um einen harmonischen Zahn-zu-Zahn-Kontakt zu gewährleisten). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6n: Am Behandlungsende konnte der frontal offene Biss komplett geschlossen werden (n–u). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6o: Am Behandlungsende konnte der frontal offene Biss komplett geschlossen werden (n–u). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6p: Am Behandlungsende konnte der frontal offene Biss komplett geschlossen werden. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6q: Am Behandlungsende konnte der frontal offene Biss komplett geschlossen werden. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6r: Am Behandlungsende konnte der frontal offene Biss komplett geschlossen werden. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6s: Am Behandlungsende konnte der frontal offene Biss komplett geschlossen werden. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6t: Am Behandlungsende konnte der frontal offene Biss komplett geschlossen werden. Auch die transversale Koordination im Seitenzahnbereich führte zu einer guten Verzahnung. Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (t und u). Nachts trägt die Patientin einen Enveloppe Linguale Nocturne (ELN) in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 6u: Am Behandlungsende konnte der frontal offene Biss komplett geschlossen werden. Auch die transversale Koordination im Seitenzahnbereich führte zu einer guten Verzahnung. Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (t und u). Nachts trägt die Patientin einen Enveloppe Linguale Nocturne (ELN) in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7a: Erwachsene Patientin mit ausgeprägter Distalbisslage und frontal offenem Biss bei unterliegendem vertikalem Schädelaufbau. Eine wünschenswerte chirurgische Lagekorrektur kam für die Patientin nicht infrage. Nach dem indirekten Kleben wurden die okklusalen Pads in beiden Kiefern eingeschliffen, um eine weitere Bissöffnung zu vermeiden (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7b: Erwachsene Patientin mit ausgeprägter Distalbisslage und frontal offenem Biss bei unterliegendem vertikalem Schädelaufbau. Eine wünschenswerte chirurgische Lagekorrektur kam für die Patientin nicht infrage. Nach dem indirekten Kleben wurden die okklusalen Pads in beiden Kiefern eingeschliffen, um eine weitere Bissöffnung zu vermeiden (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7c: Erwachsene Patientin mit ausgeprägter Distalbisslage und frontal offenem Biss bei unterliegendem vertikalem Schädelaufbau. Eine wünschenswerte chirurgische Lagekorrektur kam für die Patientin nicht infrage. Nach dem indirekten Kleben wurden die okklusalen Pads in beiden Kiefern eingeschliffen, um eine weitere Bissöffnung zu vermeiden (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7d: Erwachsene Patientin mit ausgeprägter Distalbisslage und frontal offenem Biss bei unterliegendem vertikalem Schädelaufbau. Eine wünschenswerte chirurgische Lagekorrektur kam für die Patientin nicht infrage. Nach dem indirekten Kleben wurden die okklusalen Pads in beiden Kiefern eingeschliffen, um eine weitere Bissöffnung zu vermeiden (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7e: Erwachsene Patientin mit ausgeprägter Distalbisslage und frontal offenem Biss bei unterliegendem vertikalem Schädelaufbau. Eine wünschenswerte chirurgische Lagekorrektur kam für die Patientin nicht infrage. Nach dem indirekten Kleben wurden die okklusalen Pads in beiden Kiefern eingeschliffen, um eine weitere Bissöffnung zu vermeiden (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7f: Erwachsene Patientin mit ausgeprägter Distalbisslage und frontal offenem Biss bei unterliegendem vertikalem Schädelaufbau. Eine wünschenswerte chirurgische Lagekorrektur kam für die Patientin nicht infrage. Nach dem indirekten Kleben wurden die okklusalen Pads in beiden Kiefern eingeschliffen, um eine weitere Bissöffnung zu vermeiden (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7g: Erwachsene Patientin mit ausgeprägter Distalbisslage und frontal offenem Biss bei unterliegendem vertikalem Schädelaufbau. Eine wünschenswerte chirurgische Lagekorrektur kam für die Patientin nicht infrage. Nach dem indirekten Kleben wurden die okklusalen Pads in beiden Kiefern eingeschliffen, um eine weitere Bissöffnung zu vermeiden (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7h: Erwachsene Patientin mit ausgeprägter Distalbisslage und frontal offenem Biss bei unterliegendem vertikalem Schädelaufbau. Eine wünschenswerte chirurgische Lagekorrektur kam für die Patientin nicht infrage. Nach dem indirekten Kleben wurden die okklusalen Pads in beiden Kiefern eingeschliffen, um eine weitere Bissöffnung zu vermeiden (a–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7i: Bei der En-masse-Distalisation im Oberkiefer mit interradikulären Minischrauben kommt es immer auch zu einer Intrusion im Molarenbereich (i). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7j: Mit zunehmender Distalisation schließt sich somit auch der frontal offene Biss, unterstützt durch die counter-clockwise Rotation des Unterkiefers (j–m, Video 3). Im Video 4 ist die ausgeprägte körperliche Distalisation bei gleichzeitiger Intrusion im Bereich der Oberkiefermolaren zu erkennen. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7k: Mit zunehmender Distalisation schließt sich somit auch der frontal offene Biss, unterstützt durch die counter-clockwise Rotation des Unterkiefers (j–m, Video 3). Im Video 4 ist die ausgeprägte körperliche Distalisation bei gleichzeitiger Intrusion im Bereich der Oberkiefermolaren zu erkennen. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7l: Mit zunehmender Distalisation schließt sich somit auch der frontal offene Biss, unterstützt durch die counter-clockwise Rotation des Unterkiefers (j–m, Video 3). Im Video 4 ist die ausgeprägte körperliche Distalisation bei gleichzeitiger Intrusion im Bereich der Oberkiefermolaren zu erkennen. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7m: Mit zunehmender Distalisation schließt sich somit auch der frontal offene Biss, unterstützt durch die counter-clockwise Rotation des Unterkiefers (j–m, Video 3). Im Video 4 ist die ausgeprägte körperliche Distalisation bei gleichzeitiger Intrusion im Bereich der Oberkiefermolaren zu erkennen. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7n: Im Video 4 ist die ausgeprägte körperliche Distalisation bei gleichzeitiger Intrusion im Bereich der Oberkiefermolaren zu erkennen. Die Abbildungen 7n–u zeigen das Behandlungsergebnis. Die Vorgaben aus der individuellen Behandlungsplanung konnten allesamt umgesetzt werden. Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (t und u). Nachts trägt die Patientin einen Nachtaktivator in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7o: Im Video 4 ist die ausgeprägte körperliche Distalisation bei gleichzeitiger Intrusion im Bereich der Oberkiefermolaren zu erkennen. Die Abbildungen 7n–u zeigen das Behandlungsergebnis. Die Vorgaben aus der individuellen Behandlungsplanung konnten allesamt umgesetzt werden. Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (t und u). Nachts trägt die Patientin einen Nachtaktivator in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7p: Im Video 4 ist die ausgeprägte körperliche Distalisation bei gleichzeitiger Intrusion im Bereich der Oberkiefermolaren zu erkennen. Die Abbildungen 7n–u zeigen das Behandlungsergebnis. Die Vorgaben aus der individuellen Behandlungsplanung konnten allesamt umgesetzt werden. Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (t und u). Nachts trägt die Patientin einen Nachtaktivator in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7q: Im Video 4 ist die ausgeprägte körperliche Distalisation bei gleichzeitiger Intrusion im Bereich der Oberkiefermolaren zu erkennen. Die Abbildungen 7n–u zeigen das Behandlungsergebnis. Die Vorgaben aus der individuellen Behandlungsplanung konnten allesamt umgesetzt werden. Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (t und u). Nachts trägt die Patientin einen Nachtaktivator in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7r: Im Video 4 ist die ausgeprägte körperliche Distalisation bei gleichzeitiger Intrusion im Bereich der Oberkiefermolaren zu erkennen. Die Abbildungen 7n–u zeigen das Behandlungsergebnis. Die Vorgaben aus der individuellen Behandlungsplanung konnten allesamt umgesetzt werden. Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (t und u). Nachts trägt die Patientin einen Nachtaktivator in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7s: Im Video 4 ist die ausgeprägte körperliche Distalisation bei gleichzeitiger Intrusion im Bereich der Oberkiefermolaren zu erkennen. Die Abbildungen 7n–u zeigen das Behandlungsergebnis. Die Vorgaben aus der individuellen Behandlungsplanung konnten allesamt umgesetzt werden. Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (t und u). Nachts trägt die Patientin einen Nachtaktivator in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7t: Im Video 4 ist die ausgeprägte körperliche Distalisation bei gleichzeitiger Intrusion im Bereich der Oberkiefermolaren zu erkennen. Die Abbildungen 7n–u zeigen das Behandlungsergebnis. Die Vorgaben aus der individuellen Behandlungsplanung konnten allesamt umgesetzt werden. Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (t und u). Nachts trägt die Patientin einen Nachtaktivator in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 7u: Die Abbildungen 7n–u zeigen das Behandlungsergebnis. Die Vorgaben aus der individuellen Behandlungsplanung konnten allesamt umgesetzt werden. Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer von 4-4 eingesetzt (t und u). Nachts trägt die Patientin einen Nachtaktivator in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8a: Erwachsene Patientin mit offenem Biss, mesialer Bisslage von einer halben Prämolarenbreite beidseits und seitlichem Kopfbiss. Um die individuell geplante Bracketposition zuverlässig in den Mund zu übertragen, werden VILAs immer mit einem indirekten Klebeprotokoll eingesetzt. Ist eine Zahnextraktion geplant, wird diese nach der indirekten Klebung durchgeführt (d–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8b: Erwachsene Patientin mit offenem Biss, mesialer Bisslage von einer halben Prämolarenbreite beidseits und seitlichem Kopfbiss. Um die individuell geplante Bracketposition zuverlässig in den Mund zu übertragen, werden VILAs immer mit einem indirekten Klebeprotokoll eingesetzt. Ist eine Zahnextraktion geplant, wird diese nach der indirekten Klebung durchgeführt (d–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8c: Erwachsene Patientin mit offenem Biss, mesialer Bisslage von einer halben Prämolarenbreite beidseits und seitlichem Kopfbiss. Um die individuell geplante Bracketposition zuverlässig in den Mund zu übertragen, werden VILAs immer mit einem indirekten Klebeprotokoll eingesetzt. Ist eine Zahnextraktion geplant, wird diese nach der indirekten Klebung durchgeführt (d–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8d: Erwachsene Patientin mit offenem Biss, mesialer Bisslage von einer halben Prämolarenbreite beidseits und seitlichem Kopfbiss. Um die individuell geplante Bracketposition zuverlässig in den Mund zu übertragen, werden VILAs immer mit einem indirekten Klebeprotokoll eingesetzt. Ist eine Zahnextraktion geplant, wird diese nach der indirekten Klebung durchgeführt (d–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8e: Erwachsene Patientin mit offenem Biss, mesialer Bisslage von einer halben Prämolarenbreite beidseits und seitlichem Kopfbiss. Um die individuell geplante Bracketposition zuverlässig in den Mund zu übertragen, werden VILAs immer mit einem indirekten Klebeprotokoll eingesetzt. Ist eine Zahnextraktion geplant, wird diese nach der indirekten Klebung durchgeführt (d–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8f: Erwachsene Patientin mit offenem Biss, mesialer Bisslage von einer halben Prämolarenbreite beidseits und seitlichem Kopfbiss. Um die individuell geplante Bracketposition zuverlässig in den Mund zu übertragen, werden VILAs immer mit einem indirekten Klebeprotokoll eingesetzt. Ist eine Zahnextraktion geplant, wird diese nach der indirekten Klebung durchgeführt (d–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8g: Erwachsene Patientin mit offenem Biss, mesialer Bisslage von einer halben Prämolarenbreite beidseits und seitlichem Kopfbiss. Um die individuell geplante Bracketposition zuverlässig in den Mund zu übertragen, werden VILAs immer mit einem indirekten Klebeprotokoll eingesetzt. Ist eine Zahnextraktion geplant, wird diese nach der indirekten Klebung durchgeführt (d–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8h: Erwachsene Patientin mit offenem Biss, mesialer Bisslage von einer halben Prämolarenbreite beidseits und seitlichem Kopfbiss. Um die individuell geplante Bracketposition zuverlässig in den Mund zu übertragen, werden VILAs immer mit einem indirekten Klebeprotokoll eingesetzt. Ist eine Zahnextraktion geplant, wird diese nach der indirekten Klebung durchgeführt (d–h). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8i: Zum Lückenschluss im Unterkiefer wird vornehmlich eine Doppelkabelmechanik eingesetzt (i). Diese kann, wenn nötig, mit intermaxillären Gummizügen kombiniert werden. Bei der vorliegenden Bisslage von ½ PB mesial kommen dabei im Regelfall Klasse II-Gummis zum Einsatz, was sich nicht nur positiv auf den Bissschluss, sondern wie im vorliegenden Fall auch auf das Display auswirkt. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8j: Die transversale, die sagittale und die vertikale Koordinierung erfolgten zeitgleich mit dem Lückenschluss am 0.016 ″ x 0.024″ Stahlbogen mit Extratorque (j–m). Das Video 5 verdeutlicht die Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8k: Die transversale, die sagittale und die vertikale Koordinierung erfolgten zeitgleich mit dem Lückenschluss am 0.016 ″ x 0.024″ Stahlbogen mit Extratorque (j–m). Das Video 5 verdeutlicht die Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8l: Die transversale, die sagittale und die vertikale Koordinierung erfolgten zeitgleich mit dem Lückenschluss am 0.016 ″ x 0.024″ Stahlbogen mit Extratorque (j–m). Das Video 5 verdeutlicht die Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8m: Die transversale, die sagittale und die vertikale Koordinierung erfolgten zeitgleich mit dem Lückenschluss am 0.016 ″ x 0.024″ Stahlbogen mit Extratorque (j–m). Das Video 5 verdeutlicht die Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8n: Am Behandlungsende konnte die individuelle Planung vollständig umgesetzt werden. Das Display beim Lachen hat sich eher verbessert, und der initial zu große Interinzisalwinkel konnte durch die exzellente Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront normwertig eingestellt werden (n–s und Video 5). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8o: Am Behandlungsende konnte die individuelle Planung vollständig umgesetzt werden. Das Display beim Lachen hat sich eher verbessert, und der initial zu große Interinzisalwinkel konnte durch die exzellente Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront normwertig eingestellt werden (n–s und Video 5). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8p: Am Behandlungsende konnte die individuelle Planung vollständig umgesetzt werden. Das Display beim Lachen hat sich eher verbessert, und der initial zu große Interinzisalwinkel konnte durch die exzellente Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront normwertig eingestellt werden (n–s und Video 5). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8q: Am Behandlungsende konnte die individuelle Planung vollständig umgesetzt werden. Das Display beim Lachen hat sich eher verbessert, und der initial zu große Interinzisalwinkel konnte durch die exzellente Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront normwertig eingestellt werden (n–s und Video 5). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8r: Am Behandlungsende konnte die individuelle Planung vollständig umgesetzt werden. Das Display beim Lachen hat sich eher verbessert, und der initial zu große Interinzisalwinkel konnte durch die exzellente Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront normwertig eingestellt werden (n–s und Video 5). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8s: Am Behandlungsende konnte die individuelle Planung vollständig umgesetzt werden. Das Display beim Lachen hat sich eher verbessert, und der initial zu große Interinzisalwinkel konnte durch die exzellente Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront normwertig eingestellt werden (n–s und Video 5). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8t: Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer eingesetzt (t und u). Nachts trägt die Patientin einen Enveloppe Linguale Nocturne (ELN) in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 8u: Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer eingesetzt (t und u). Nachts trägt die Patientin einen Enveloppe Linguale Nocturne (ELN) in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9a: Jugendlicher Patient mit offenem Biss und unterliegender vertikaler, transversaler und sagittaler Problematik (a–f). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9b: Jugendlicher Patient mit offenem Biss und unterliegender vertikaler, transversaler und sagittaler Problematik (a–f). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9c: Jugendlicher Patient mit offenem Biss und unterliegender vertikaler, transversaler und sagittaler Problematik (a–f). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9d: Jugendlicher Patient mit offenem Biss und unterliegender vertikaler, transversaler und sagittaler Problematik (a–f). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9e: Jugendlicher Patient mit offenem Biss und unterliegender vertikaler, transversaler und sagittaler Problematik (a–f). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9f: Jugendlicher Patient mit offenem Biss und unterliegender vertikaler, transversaler und sagittaler Problematik (a–f). In den Abbildungen f–m wird die ausgezeichnete Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront bei der Retraktion deutlich. Eine derartige Angulationskontrolle der Eckzähne gelingt im vertikalen Slot nur mit einer perfekt adaptierten und stramm angezogenen Drahtligatur. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9g: In den Abbildungen f–m wird die ausgezeichnete Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront bei der Retraktion deutlich. Eine derartige Angulationskontrolle der Eckzähne gelingt im vertikalen Slot nur mit einer perfekt adaptierten und stramm angezogenen Drahtligatur. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9h: In den Abbildungen f–m wird die ausgezeichnete Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront bei der Retraktion deutlich. Eine derartige Angulationskontrolle der Eckzähne gelingt im vertikalen Slot nur mit einer perfekt adaptierten und stramm angezogenen Drahtligatur. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9i: In den Abbildungen f–m wird die ausgezeichnete Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront bei der Retraktion deutlich. Eine derartige Angulationskontrolle der Eckzähne gelingt im vertikalen Slot nur mit einer perfekt adaptierten und stramm angezogenen Drahtligatur. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9j: In den Abbildungen f–m wird die ausgezeichnete Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront bei der Retraktion deutlich. Eine derartige Angulationskontrolle der Eckzähne gelingt im vertikalen Slot nur mit einer perfekt adaptierten und stramm angezogenen Drahtligatur. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9k: In den Abbildungen f–m wird die ausgezeichnete Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront bei der Retraktion deutlich. Eine derartige Angulationskontrolle der Eckzähne gelingt im vertikalen Slot nur mit einer perfekt adaptierten und stramm angezogenen Drahtligatur. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9l: In den Abbildungen f–m wird die ausgezeichnete Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront bei der Retraktion deutlich. Eine derartige Angulationskontrolle der Eckzähne gelingt im vertikalen Slot nur mit einer perfekt adaptierten und stramm angezogenen Drahtligatur. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9m: In den Abbildungen f–m wird die ausgezeichnete Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront bei der Retraktion deutlich. Eine derartige Angulationskontrolle der Eckzähne gelingt im vertikalen Slot nur mit einer perfekt adaptierten und stramm angezogenen Drahtligatur. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9n: Am Behandlungsende konnte die individuelle Planung vollständig umgesetzt werden. Das Display beim Lachen hat sich verbessert und der initial zu große Interinzisalwinkel konnte durch eine exzellente Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront normwertig eingestellt werden (n–s). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9o: Am Behandlungsende konnte die individuelle Planung vollständig umgesetzt werden. Das Display beim Lachen hat sich verbessert und der initial zu große Interinzisalwinkel konnte durch eine exzellente Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront normwertig eingestellt werden (n–s). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9p: Am Behandlungsende konnte die individuelle Planung vollständig umgesetzt werden. Das Display beim Lachen hat sich verbessert und der initial zu große Interinzisalwinkel konnte durch eine exzellente Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront normwertig eingestellt werden (n–s). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9q: Am Behandlungsende konnte die individuelle Planung vollständig umgesetzt werden. Das Display beim Lachen hat sich verbessert und der initial zu große Interinzisalwinkel konnte durch eine exzellente Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront normwertig eingestellt werden (n–s). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9r: Am Behandlungsende konnte die individuelle Planung vollständig umgesetzt werden. Das Display beim Lachen hat sich verbessert und der initial zu große Interinzisalwinkel konnte durch eine exzellente Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront normwertig eingestellt werden (n–s). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9s: Am Behandlungsende konnte die individuelle Planung vollständig umgesetzt werden. Das Display beim Lachen hat sich verbessert und der initial zu große Interinzisalwinkel konnte durch eine exzellente Torquekontrolle im Bereich der Unterkieferfront normwertig eingestellt werden (n–s). © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9t: Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer eingesetzt (t und u). Nachts trägt der Patient einen Enveloppe Linguale Nocturne (ELN) in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
Abb. 9u: Zur Retention wurden in beiden Kiefern festsitzende Retainer eingesetzt (t und u). Nachts trägt der Patient einen Enveloppe Linguale Nocturne (ELN) in Kombination mit triangulären vertikalen Elastiks im Bereich der Eckzähne. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen
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