Abb. 1: Komplikationsfreie und erfolgreiche Einheilung.

Abb. 2a: Im Anschluss wurden für eine Woche zur Gingivaformung und -heilung Abheilpfosten auf die Implantate gebracht.

Abb. 2b: Im Anschluss wurden für eine Woche zur Gingivaformung und -heilung Abheilpfosten auf die Implantate gebracht.

Abb. 3a: Bei der Anfertigung der definitiven Abformung wurde mithilfe eines Silikons auf Polyetherbasis (Impregum, 3M ESPE, Minnesota, USA) die Technik der offenen Abformung verfolgt.

Abb. 3b: Bei der Anfertigung der definitiven Abformung wurde mithilfe eines Silikons auf Polyetherbasis (Impregum, 3M ESPE, Minnesota, USA) die Technik der offenen Abformung verfolgt.

Abb. 4a: Zur optimalen Übertragung der intraoralen Implantatposition auf das Meistermodell wurden die Abdruckpfosten und -schrauben untereinander zusätzlich mit Musterwachs (GC, Tokio, Japan) fixiert...

Abb. 4b: ...um eine mögliche Verschiebung bzw. Verformung des Abformmaterials bei der Entnahme des Löffels aus dem Mund zu vermeiden.

Abb. 5: Nach Entnahme des Löffels aus dem Mund.

Abb. 6: Die Einprobe des Steges erfolgte nach Bewertung des Randschlusses und des passiven Sitzes am Patienten.

Abb. 7a: Zum Abschluss wurden zur Erhöhung der Retention schwarze Gummibänder in die Matrize eingesetzt.

Abb. 7b: Zum Abschluss wurden zur Erhöhung der Retention schwarze Gummibänder in die Matrize eingesetzt.

Abb. 8: Die Übergabe der fertigen Prothese an den Patienten erfolgte nach Kontrolle der Okklusion und geringfügigem Einschleifen.

Abb. 9: Die engmaschigen Kontrollen wurden nach einem, drei und sechs Monaten sowie nach einem Jahr an beraumt. Bei diesen Terminen erfolgten neben röntgenologischen Untersuchungen der Implantate.