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Die Klasse III-Dysgnathie stellt eine skelettale Abweichung der Lagebeziehung zwischen Ober- und Unterkiefer in der Sagittalebene dar. Häufig ist diese mit einer Abweichung der Größe des Oberkiefers und Unterkiefers kombiniert. Dadurch ergeben sich häufig weitere Probleme in Therapie und Retention.
zum ArtikelAbb.1: Einseitiger Kreuzbiss als Symptom einer Klasse III.
Abb. 2: OK-Platte mit seitlichen Aufbissen.
Abb. 3: Ein „Mütterschreck“, der aufgrund seiner schieren Größe und der sofort sichtbaren Veränderungen der Gesichtsphysiognomie auffällt, stellt der Funktionsregler FR III nach Fränkel dar.
Abb. 4: Hybrid-GNE nach dem Einsetzen.
Abb. 5: Hybrid-GNE nach dem Aktivieren.
Abb. 6: Wachs-up zur Verdeutlichung der Größe der dentalen Korrekturen, der Bisslageumstellung und des benötigten Wiederaufbaus der Zahnkronenlängen.
Abb. 7: Koronalschnitt einer DVT-Aufnahme in der Höhe der 6er. Es ist deutlich die enge Lagebeziehung zwischen Hartgaumen und unteren Nasenwegen erkennbar.
Abb. 8: Eine knochengetragene Apparatur (Titamed) in situ. Es ist deutlich der bereits erfolgte Weitenzuwachs anhand des Diastema mediale erkennbar. Die Apparatur ist mit einer Gegenmutter gesichert.
Abb. 9: Gleicher Patientenfall wie Abbildung 8. Es sind der Lückenschluss sowie der enorme Fortschritt der Ausformung bereits acht Wochen nach der Operation erkennbar.
Abb. 10: Eine zahngetragene Apparatur in situ. Über die Ankerzähne ist diese zur Kraftübertragung an vier Bänder gelötet. Die Konstruktion sichert eine gut steuerbare Expansion der Maxilla.
Abb. 11a: Gleicher Patientenfall wie Abbildung 10. Ausgangsbefund mit typischem Bild eines zirkulären Kreuzbisses bei skelettaler Klasse III.
Abb. 11b: Befund während der Dehnphase und vor der Retentions- und Ausformungsphase. Es ist deutlich die Überstellung des Kreuzbisses erkennbar.
Abb. 12: Planung eines Two-piece-maxilla-Eingriffs zur einzeitigen Expansion der Maxilla im Rahmen der bimaxillären Umstellungsosteotomie anhand der Modelloperation. Die Pfeile zeigen den Platzbedarf im posterioren Bereich.
Abb. 13: Operative Umsetzung vorherigen Falles. Gelb verdeutlicht die Osteotomien im paramedianen Bereich zur Verteilung der Expansionsstrecke auf zwei Osteotomien und Verlagerung in den weniger rigiden Schleimhautbereich.
Abb. 14: Operative Umsetzung des Falles aus den Abbildungen 12 und 13. Der Oberkiefer wird im Splint temporär fixiert und dann durch Miniplattenosteosynthese wieder mit dem Mittelgesicht verbunden.
Abb. 15: Zeitstrahl zur Verdeutlichung des einzeitigen Vorgehens mit Expansion der Maxilla innerhalb der bimaxillären Umstellungsosteotomie (two-piece-maxilla).
Abb. 16: Zeitstrahl zur Verdeutlichung des klassischen zweizeitigen Vorgehens mit chirurgisch gestützter Gaumennahterweiterung zur Expansion der Maxilla.
Abb. 17: Darstellung des Posterior Airway Apace (PAS) im 3-D-Modell. Besonders die Position hinter dem Unterkiefer ist für die Entstehung atembezogener Schlafstörungen, wie z.B. Obstruktive Schlaf Apnoe Syndrom, von Bedeutung.
Abb. 18: Darstellung der hohen schrägen Osteotomie zur Minimierung des Operationstraumas und zur Schonung der Unterkiefernerven. Zur Osteotomie ist nur ein geringes Weichteil-Detachment erforderlich.
Abb. 19: Intraoperativer situs der hohen schrägen Osteotomie. Der rechte aufsteigende Unterkieferast ist bereits osteotomiert und die Verlagerung kann folgen. Gut erkennbar sind der kleine Zugang und die Ablösung der Weichteile.
Abb. 20: Verdeutlichung der Rotation des maxillo-mandibulären Komplexes im Uhrzeigersinn. Durch posteriore Impaktation der Maxilla rotiert das Profil etwas nach hinten und der Kieferwinkel kommt höher.
Abb. 21a: Patientenbeispiel mit skelettaler Klasse III und Mittelgesichtsabflachung (dish-face).
Abb. 21b: Patientenbeispiel post-operativ. Es wurde eine klassische Lefort I-Osteotomie bei gleichzeitiger Clockwise-Rotation zur Profilharmonisierung durchgeführt.
Abb. 21c: Okklusaler Initialbefund.
Abb. 21d: Okklusaler post-operativer Befund
Abb. 22a: Patientenbeispiel präoperativ mit Gesichtsskoliose und ausgeprägtem Dish-face bei skelettaler Klasse III.
Abb. 22b: Patientenbeispiel post-operativ. Es wurde eine hohe Lefort I-Osteotomie zur Auffütterung des Mittelgesichts bei gleichzeitigem Ausgleich der Gesichtsskoliose und Clockwise-Rotation zur Harmonisierung durchgeführt.
Abb. 22c: Die prä-operative Okklusion in der Halbseitenaufnahme.
Abb. 22d: Die prost-operative Okklusion in der Halbseitenaufnahme.
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