Mediacenter
Mehr anzeigen Schließen

Diagnostik und Planung in der Implantologie

In der Debatte um das richtige Maß des Planungsaufwandes in der Implantologie stehen Faktoren wie die Kosten und Strahlenbelastung für den Patienten dem Argument der höheren Posi­tionierungs­sicherheit bei geführten Implantationen gegenüber.

zum Artikel

Abb. 1: Eckzahnfehlposition.

Abb. 2: Linguale Perforation.

Abb. 3: Knapp am nach mesial verlaufenden Mentalisloup vorbei erfolgte Implantation.

Abb. 4: Extraaxiale Belastung.

Abb. 5: Implantat touchiert den Nachbarzahn.

Abb. 6: Implantation nach Knochenaufbau (hier mit einer Titanmembran) und nochmaligem „Bone Spreading“ bei Implantatinsertion.

Abb. 7: Mangelnde Platzkapazitäten durch Nichtanlage.

Abb. 8: Linguale Perforation.

Abb. 9: Implantation am Nerv vorbei.

Abb. 10: Beabsichtigt knapp am Nerv vorbei geführte Implantation.

Abb. 11: Den Nervus alveolaris inf. tangierende Implantation.

Abb. 12: Fehldarstellung des OPG.

Abb. 13: Planung Molar.

Abb. 14: Planung und Ergebnis.

Abb. 15: Patienten, bei denen die Gingiva nach Stanzung implantiert wurde, empfinden die Implantation „ohne Nähte“ als deutlich atraumatischer.

Filter:

Fotos

Alle Fotos

ePaper

EDI Journal 02/25 EDI Journal 02/25 ceramic implants 01/25 ceramic implants 01/25 ZT Zahntechnik Zeitung 07/25 ZT Zahntechnik Zeitung 07/25 KN Kieferorthopädie Nachrichten 07/25 KN Kieferorthopädie Nachrichten 07/25 ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis 07/25 ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis 07/25 ZWP spezial 07/25 ZWP spezial 07/25 Alle ePaper