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Digital gefertigte Interimsversorgung bei schwieriger Ausgangslage

Beschrieben wird der interdisziplinäre Therapieansatz bei einer jungen Patientin, die aufgrund ihrer dentalen Situation unter einem hohen körperlichen sowie psychischen Leidensdruck stand. Der Lösungsweg beginnt mit einer digital gefertigten Interimsversorgung.

Fotos: Eric D. Kukucka DD

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Abb. 1: Ausgangssituation: Massive Schädigung der noch vorhandenen Zähne. © Eric D. Kukucka DD

Abb. 2: Radieren der noch vorhandenen Zähne in der Software. © Eric D. Kukucka DD

Abb. 3: Virtuelle Modellanalyse. © Eric D. Kukucka DD

Abb. 4: Anheben des Bisses um 5,5 mm und Auswahl der Zahnformen. © Eric D. Kukucka DD

Abb. 5: Von der Software automatisch generierte Musteraufstellung als Vorschlag. © Eric D. Kukucka DD

Abb. 6a und b: Grob ausgefräste Zahnkränze und Prothesenbasen nach dem ersten Fräsvorgang. © Eric D. Kukucka DD

Abb. 6a und b: Grob ausgefräste Zahnkränze und Prothesenbasen nach dem ersten Fräsvorgang. © Eric D. Kukucka DD

Abb. 7: Interimsprothesen nach dem Feinfräsen. © Eric D. Kukucka DD

Abb. 8: Die Patientin eine Woche nach der Extraktion aller Zähne und der direkten Eingliederung der Interimsprothesen. © Eric D. Kukucka DD

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