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Das grundlegende Ziel dieser in der Stiftungsprofessur für Oralmedizinische Technologie an der Universität Bonn durchgeführten Studie war es, die bei einer Invisalign®-Behandlung auftretenden Kräfte und Drehmomente bei drei verschiedenen Zahnbewegungen zu bestimmen.
zum ArtikelAbb. 1: Organigramm zur Einteilung der Untersuchungsgruppen.
Abb. 2: Kräftepaar bei Power Ridges, das das für eine palatinale Wurzelbewegung benötigte Drehmoment erzeugt.
Abb. 3: Anbringung eines `Optimized Rotation Attachment`.
Abb. 4: Positionierung eines horizontalen Standardattachments.
Abb. 5a: Klinische Ausgangssituation bei Patient 1.
Abb. 5a: Klinische Ausgangssituation bei Patient 1.
Abb. 5a: Klinische Ausgangssituation bei Patient 1.
Abb. 5a: Klinische Ausgangssituation bei Patient 1.
Abb. 5a: Klinische Ausgangssituation bei Patient 1.
Abb. 5b: Ausgangssituation Patient 1 im ClinCheck.
Abb. 6a: Klinische Ausgangssituation bei Patient 2.
Abb. 6a: Klinische Ausgangssituation bei Patient 2.
Abb. 6a: Klinische Ausgangssituation bei Patient 2.
Abb. 6a: Klinische Ausgangssituation bei Patient 2.
Abb. 6a: Klinische Ausgangssituation bei Patient 2.
Abb. 6b: Situation im ClinCheck und geplanter Verlauf der Molarendistalisierung - Ausgangssituation.
Abb. 6b: Situation im ClinCheck und geplanter Verlauf der Molarendistalisierung - Ende Distalisation 17/27.
Abb. 6b: Situation im ClinCheck und geplanter Verlauf der Molarendistalisierung - Ende Distalisation 16/26.
Abb. 7a: Intraorale Ausgangssituation bei Patient 3.
Abb. 7a: Intraorale Ausgangssituation bei Patient 3.
Abb. 7a: Intraorale Ausgangssituation bei Patient 3.
Abb. 7a: Intraorale Ausgangssituation bei Patient 3.
Abb. 7a: Intraorale Ausgangssituation bei Patient 3.
Abb. 7b: Anfangssituation im ClinCheck und geplanter Verlauf der Rotation - Ausgangssituation frontal.
Abb. 7b: Anfangssituation im ClinCheck und geplanter Verlauf der Rotation - Ausgangssituation okklusal.
Abb. 7b: Anfangssituation im ClinCheck und geplanter Verlauf der Rotation - Situation nach Rotation.
Abb. 8: Einbau des Patientenmodells in das OMSS. Links: Kraft/Drehmomentsensor, der mit dem aus dem Modell herausgetrennten Zahn verbunden ist. Die Schiene ist auf das Modell aufgesetzt und überträgt das Kraftsystem auf den Zahn.
Abb. 9: Anordnung des Koordinatensystems im OMSS und bei der Bewertung der Zahnbewegung im ClinCheck. Das globale Koordinatensystem muss für Vergleiche für jeden Zahn in ein eigenes Koordinatensystem umgerechnet werden.
Abb. 10: Im OMSS gemessener Drehmomentverlauf (rot) für den Frontzahntorque bei Patient 1 sowie Verlauf des Torquewinkels (blau) in der experimentellen Simulation der Zahnbewegung.
Abb. 11: Im OMSS gemessener Kraftverlauf (rot) für die Molarendistalisation bei Patient 2 (Zahn 16) sowie Verlauf der Distalisierung (blau) in der experimentellen Simulation der Zahnbewegung. Größere Distalisation von 3,6 mm.
Abb. 12: Im OMSS simulierte Prämolarenrotation bei Patient 3: Gemessener Drehmomentverlauf (rot) für die Rotation sowie Verlauf des Rotationswinkels (blau) in der Simulation der Zahnbewegung. 22° Rotation wurden erzielt.
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