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Zahnverlust aufgrund endodontischer oder parodontaler Probleme geht in der Regel auch mit einem Verlust knöcherner Strukturen einher. Die konsekutive Insertion eines Implantats bedarf daher aufwendiger Wiederherstellung knöcherner Strukturen.
Fotos: © Dr. Jochen Tunkel
zum ArtikelAbb. 1: Ausgangssituation nach Verlust der Zähne 45 bis 47. Deutlicher horizontaler Knochendefekt bei gutem Attachmentniveau der Nachbarzähne. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 2a: Laterale Augmentation zur knöchernen Wiederherstellung des Defekts. Zunächst wurden zwei bukkale Platten mit jeweils zwei Mikroschrauben befestigt. Der so erstellte Hohlraum wird mit autologen Knochenspänen gefüllt. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 2b: Laterale Augmentation zur knöchernen Wiederherstellung des Defekts. Zunächst wurden zwei bukkale Platten mit jeweils zwei Mikroschrauben befestigt. Der so erstellte Hohlraum wird mit autologen Knochenspänen gefüllt. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 3a: Klinische Situation vier Monate nach der Augmentation. Insertion von zwei Implantaten (Bone Level, Straumann). Anschließend „Relining“-GBR zum Schutz des Aufbaus vor Knochenverlust im Rahmen des sekundären Remodelings. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 3b: Klinische Situation vier Monate nach der Augmentation. Insertion von zwei Implantaten (Bone Level, Straumann). Anschließend „Relining“-GBR zum Schutz des Aufbaus vor Knochenverlust im Rahmen des sekundären Remodelings. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 3c: Klinische Situation vier Monate nach der Augmentation. Insertion von zwei Implantaten (Bone Level, Straumann). Anschließend „Relining“-GBR zum Schutz des Aufbaus vor Knochenverlust im Rahmen des sekundären Remodelings. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 4: Klinische Situation nach prothetischer Versorgung. Stabile Knochenverhältnisse um die Implantate. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 5a: Ausschnitt aus OPG präoperativ nach Augmentation, Implantation und prothetischer Versorgung. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 5b: Ausschnitt aus OPG präoperativ nach Augmentation, Implantation und prothetischer Versorgung. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 5c: Ausschnitt aus OPG präoperativ nach Augmentation, Implantation und prothetischer Versorgung. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 6a: Implantation eines Implantats mit simultaner Augmentation einer winzigen Knochenschale. Der geringe Kopf- und Gewindedurchmesser ermöglicht die Fixierung auch sehr kleiner Knochenstücke mit ein bis zwei Schrauben. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 6b: Implantation eines Implantats mit simultaner Augmentation einer winzigen Knochenschale. Der geringe Kopf- und Gewindedurchmesser ermöglicht die Fixierung auch sehr kleiner Knochenstücke mit ein bis zwei Schrauben. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 7a: Freilegungsoperation durch Stichinzision kombiniert mit einer Vestibulumplastik nach Kazanjian. 29, 30 Im Bereich der dreischichtigen Lappenoperation problemlose Entfernung der Mikroschrauben. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 7b: Freilegungsoperation durch Stichinzision kombiniert mit einer Vestibulumplastik nach Kazanjian. 29, 30 Im Bereich der dreischichtigen Lappenoperation problemlose Entfernung der Mikroschrauben. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 8a: Ausschnitt aus OPG sowie Zahnfilm präoperativ nach Augmentation, Implantation und prothetischer Versorgung. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 8b: Ausschnitt aus OPG sowie Zahnfilm präoperativ nach Augmentation, Implantation und prothetischer Versorgung. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 9a: Ausgangssituation nach Verlust der Zähne 36 und 37 mit horizontalem und vertikalem Kieferkammdefekt. 3D-Knochenblockaugmentation mittels allogener Schalen (Maxgraft Cortico ®, Botiss) bukkal und lingual, die jeweils mittels zweier Schrauben fixiert werden. Anschließend Auffüllung durch allogene (Maxgraft Spongiosa ®, Botiss) und autologe Knochenspäne. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 9b: Ausgangssituation nach Verlust der Zähne 36 und 37 mit horizontalem und vertikalem Kieferkammdefekt. 3D-Knochenblockaugmentation mittels allogener Schalen (Maxgraft Cortico ®, Botiss) bukkal und lingual, die jeweils mittels zweier Schrauben fixiert werden. Anschließend Auffüllung durch allogene (Maxgraft Spongiosa ®, Botiss) und autologe Knochenspäne. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 10a: Knöchernes Lager vier Monate nach der Augmentation mit guter Regeneration auch im Bereich der Osteosyntheseschrauben und Implantatinsertion. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 10b: Knöchernes Lager vier Monate nach der Augmentation mit guter Regeneration auch im Bereich der Osteosyntheseschrauben und Implantatinsertion. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 10c: Knöchernes Lager vier Monate nach der Augmentation mit guter Regeneration auch im Bereich der Osteosyntheseschrauben und Implantatinsertion. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 11: Freilegung der Implantate weitere vier Monate später mittels Stichinzision kombiniert mit Vestibulumplastik nach Kazanjian zur Wiederherstellung fixierter Mukosa. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 12: Klinische Situation nach prothetischer Versorgung. Der vertikale Höhenverlust konnte aufgrund der 3D-Augmentation vollständig ausgeglichen werden, sodass keine Pseudotaschen oder lange klinische Kronen entstehen. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 13a: Ausschnitt aus DVT und OPG präoperativ nach Implantation und prothetischer Versorgung. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 13b: Ausschnitt aus DVT und OPG präoperativ nach Implantation und prothetischer Versorgung. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 13c: Ausschnitt aus DVT und OPG präoperativ nach Implantation und prothetischer Versorgung. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 14a: Einsatz von autologen Knochenschalen in einer Situation mit extremer Krümmung des Kieferkamms. Um die Kontur des Kamms einzuhalten, müssen sehr kleine Schalen adaptiert und auf engstem Raum mit mehreren Schrauben Schrauben (micro-screw, Stoma Dentalsysteme) fixiert werden. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 14b: Einsatz von autologen Knochenschalen in einer Situation mit extremer Krümmung des Kieferkamms. Um die Kontur des Kamms einzuhalten, müssen sehr kleine Schalen adaptiert und auf engstem Raum mit mehreren Schrauben Schrauben (micro-screw, Stoma Dentalsysteme) fixiert werden. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 14c: Einsatz von autologen Knochenschalen in einer Situation mit extremer Krümmung des Kieferkamms. Um die Kontur des Kamms einzuhalten, müssen sehr kleine Schalen adaptiert und auf engstem Raum mit mehreren Schrauben Schrauben (micro-screw, Stoma Dentalsysteme) fixiert werden. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 15a: Reentry-OP vier Monate nach der Augmentation. Aufgrund der Platzierung der Schalen zeigt sich trotz des ausgeprägten vertikalen Knochendefekts nur eine sehr geringe Resorption des augmentierten Knochens. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 15b: Reentry-OP vier Monate nach der Augmentation. Aufgrund der Platzierung der Schalen zeigt sich trotz des ausgeprägten vertikalen Knochendefekts nur eine sehr geringe Resorption des augmentierten Knochens. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 15c: Reentry-OP vier Monate nach der Augmentation. Aufgrund der Platzierung der Schalen zeigt sich trotz des ausgeprägten vertikalen Knochendefekts nur eine sehr geringe Resorption des augmentierten Knochens. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 16a: Ausschnitt aus DVT und OPG präoperativ nach Augmentation, Implantation und Freilegung. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 16b: Ausschnitt aus DVT und OPG präoperativ nach Augmentation, Implantation und Freilegung. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 16c: Ausschnitt aus DVT und OPG präoperativ nach Augmentation, Implantation und Freilegung. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 17a: Extreme vertikale Knochenatrophie im 4. Quadranten Regio 41–47. Neben dem vertikalen Höhenverlust stellt die kurvige Kontur des Kammverlaufs eine Herausforderung bei der Fixierung der autologen und allogenen Schalen dar. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 17b: Extreme vertikale Knochenatrophie im 4. Quadranten Regio 41–47. Neben dem vertikalen Höhenverlust stellt die kurvige Kontur des Kammverlaufs eine Herausforderung bei der Fixierung der autologen und allogenen Schalen dar. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 17c: Extreme vertikale Knochenatrophie im 4. Quadranten Regio 41–47. Neben dem vertikalen Höhenverlust stellt die kurvige Kontur des Kammverlaufs eine Herausforderung bei der Fixierung der autologen und allogenen Schalen dar. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 18a: Wiedereröffnung zur Insertion der Implantate im rechten Unterkiefer. Trotz der extremen Größe des Aufbaus komplikationslose und fast resorptionsfreie Einheilung des Augmentats. Insertion von fünf Implantaten und anschließende „Relining“-GBR. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 18b: Wiedereröffnung zur Insertion der Implantate im rechten Unterkiefer. Trotz der extremen Größe des Aufbaus komplikationslose und fast resorptionsfreie Einheilung des Augmentats. Insertion von fünf Implantaten und anschließende „Relining“-GBR. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 18c: Wiedereröffnung zur Insertion der Implantate im rechten Unterkiefer. Trotz der extremen Größe des Aufbaus komplikationslose und fast resorptionsfreie Einheilung des Augmentats. Insertion von fünf Implantaten und anschließende „Relining“-GBR. ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 19a: Ausschnitt aus DVT und OPG prä-operativ nach Implantation und prothetischer Versorgung. Aufgrund der geringen Breite der allogenen und autologen Schalen, was den idealen Konturerhalt ermöglicht, ist die Einbringung multipler micro-screws notwendig, um sowohl bukkale als auch linguale Platten sicher zu fixieren (zwei Schrauben pro Platte). ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 19b: Ausschnitt aus DVT und OPG prä-operativ nach Implantation und prothetischer Versorgung. Aufgrund der geringen Breite der allogenen und autologen Schalen, was den idealen Konturerhalt ermöglicht, ist die Einbringung multipler micro-screws notwendig, um sowohl bukkale als auch linguale Platten sicher zu fixieren (zwei Schrauben pro Platte). ©Dr. Jochen Tunkel
Abb. 19c: Ausschnitt aus DVT und OPG prä-operativ nach Implantation und prothetischer Versorgung. Aufgrund der geringen Breite der allogenen und autologen Schalen, was den idealen Konturerhalt ermöglicht, ist die Einbringung multipler micro-screws notwendig, um sowohl bukkale als auch linguale Platten sicher zu fixieren (zwei Schrauben pro Platte). ©Dr. Jochen Tunkel
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