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Es sind vermehrt Patienten im höheren Lebensalter, die festsitzenden Zahnersatz und somit eine implantatprothetische Therapie erwarten. Neben der Berücksichtigung der allgemeinmedizinischen, zahnärztlichen und psychosozialen Befunde erfordert dies eine besonders wohlüberlegte Behandlungsplanung.
zum ArtikelAbb. 1: Planungs-OPG mit nicht erhaltungswürdigen Zähnen 12, 45 und 47.
Abb. 2: Postoperatives OPG nach Implantation und Einsetzen des Langzeitprovisoriums.
Abb. 3: Gerüsteinprobe mit Überprüfung der Hygienefähigkeit.
Abb. 4: Kontrolle des okklusalen Zugangs zum Schraubenkanal.
Abb. 5: Typische Alterserscheinungen an Zähnen: Kombination einer mangelnden Zahnpflege mit initialer Glattflächenkaries.
Abb. 6: Sofortversorgung auf vier bzw. sechs Implantaten (SKY fast & fixed; bredent medical).
Abb. 7: Ausgangssituation des Patienten mit Wunsch nach festsitzender Versorgung im Oberkiefer.
Abb. 8: Provisorische Phase wurde mit einer klassischen Interimsversorgung überbrückt.
Abb. 9: Zustand drei Monate nach Freilegung.
Abb. 10: Kontrolle der Passung und Reinigungsfähigkeit im Mund bei Gerüsteinprobe.
Abb. 11: Okklusal verschraubte Vollzirkonbrücke im Oberkiefer auf vier Implantaten.
Abb. 12: Zustand direkt nach Extraktion der Restbezahnung und Einsetzen der Oberkieferbrücke.
Abb. 13: Kontrolle der Gängigkeit eines Inderdentalbürstchens zur Gewährleistung der täglichen Hygienemöglichkeit unter der festsitzenden Brücke.
Abb. 14: Zustand ein Jahr post OP: Aus Kostengründen wurden lediglich vier Implantate gesetzt, bei herausnehmbarer Prothese im Unterkiefer.
Abb. 15: Zustand fünf Jahre post OP: Vier kurze Implantate (short implant 4,5 x 6,0mm; Bicon, Boston) bei geringem horizontalen und vertikalen Knochenangebot.
Abb. 16: Zustand fünf Jahre nach Implantation bei einer 86-jährigen Patientin ohne befestigte Gingiva an Kugelkopfabutments (Patientin wünschte keine weitere Therapie zur Wiederherstellung von keratinisierter Gingiva).
Abb. 17: Einarbeiten der Sekundärteile in die vorhandene Unterkieferprothese.
Abb. 18: Patient mit einer Teleskopversorung auf zwei Primärteilen im Oberkiefer und zwei Locatoren (mini2 SKY, bredent medical) im Unterkiefer zur Stabilisierung.
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