
Der nachfolgende Beitrag soll einen kurzen Überblick zu einer der häufigsten Erkrankungen bei kleinen Kindern geben – der frühkindlichen Karies – sowie passende Präventionsmöglichkeiten darstellen.
Fotos: Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
zum ArtikelAbb. 1: Siehe Tabelle 1 © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 2: Siehe Tabelle 1 © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 3: Siehe Tabelle 1 © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 4–6: Facetten manifestierter frühkindlicher Karies und Darstellung möglicher Ursachen (unzureichende Mundhygiene und hochfrequente Zuckerimpulse). © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 4–6: Facetten manifestierter frühkindlicher Karies und Darstellung möglicher Ursachen (unzureichende Mundhygiene und hochfrequente Zuckerimpulse). © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 4–6: Facetten manifestierter frühkindlicher Karies und Darstellung möglicher Ursachen (unzureichende Mundhygiene und hochfrequente Zuckerimpulse). © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 7: Ein gesundes Milchgebiss, verbunden mit hoher oraler Lebensqualität, ist das Ziel der Kariesprävention beim Kleinkind. © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 8a und b: Inaktivierung von kariösen Läsionen ist in jedem Stadium möglich. © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 8a und b: Inaktivierung von kariösen Läsionen ist in jedem Stadium möglich. © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 9a und b: Es ist wichtig, Karies so früh wie möglich zu erkennen und ursachenbezogene Therapiemaßnahmen zu ergreifen. © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 9a und b: Es ist wichtig, Karies so früh wie möglich zu erkennen und ursachenbezogene Therapiemaßnahmen zu ergreifen. © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 10a und b: Das Nachputzen der Zähne beim liegenden Kind mit Abhalten der Lippe durch die Eltern sowie zahnärztliche Applikation von hoch dosierten Fluoridpräparaten. © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 10a und b: Das Nachputzen der Zähne beim liegenden Kind mit Abhalten der Lippe durch die Eltern sowie zahnärztliche Applikation von hoch dosierten Fluoridpräparaten. © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 11a und b: Das neue gelbe Kinderuntersuchungsheft enthält, gekoppelt an die U-Untersuchungen beim Kinderarzt, ab der U5 zusätzliche Verweise zur vertragszahnärztlichen Untersuchung. © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
Abb. 11a und b: Das neue gelbe Kinderuntersuchungsheft enthält, gekoppelt an die U-Untersuchungen beim Kinderarzt, ab der U5 zusätzliche Verweise zur vertragszahnärztlichen Untersuchung. © Dr. Peter Schmidt, Dr. Julian Schmoeckel
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