Mediacenter
Mehr anzeigen Schließen

„Für die MIH gibt es kein ‚One fits all‘-Konzept“

Die Widerstandsfähigkeit der Zähne hängt von der Härte des Zahnschmelzes ab. Ist dieser zu schwach oder wird z. B. durch säurehaltige Lebensmittel wie Softdrinks abgebaut, können Erkrankungen wie Karies und Zahnverfärbungen entstehen oder die Zähne sogar brüchig werden. Im Zusammenhang mit schwächelnder Zahnhartsubstanz ist die sog. Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) ein viel diskutiertes Thema. Die Fallzahlen steigen an.

Fotos: ©  Prof. Dr. Kathrin Bekes

zum Artikel

Abb. 1: MIH an den Zähnen 11, 21 und 42. © Prof. Dr. Kathrin Bekes

Abb. 2a: MIH des Schweregrads 1 (a), 2 (b) und 3 (c). © Prof. Dr. Kathrin Bekes

Abb. 2b: MIH des Schweregrads 1 (a), 2 (b) und 3 (c). © Prof. Dr. Kathrin Bekes

Abb. 2c: MIH des Schweregrads 1 (a), 2 (b) und 3 (c). © Prof. Dr. Kathrin Bekes

Abb. 3: Umschriebene Opazität an einem MIH-Molaren. © Prof. Dr. Kathrin Bekes

Filter:

Fotos

Alle Fotos

ePaper

EDI Journal 02/25 EDI Journal 02/25 ceramic implants 01/25 ceramic implants 01/25 ZT Zahntechnik Zeitung 07/25 ZT Zahntechnik Zeitung 07/25 KN Kieferorthopädie Nachrichten 07/25 KN Kieferorthopädie Nachrichten 07/25 ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis 07/25 ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis 07/25 ZWP spezial 07/25 ZWP spezial 07/25 Alle ePaper