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In der dentalen Implantologie sind Knochenersatzmaterialien (KEM) sowohl als Ersatz für dezimierten Knochen als auch zur verbesserten Regeneration defizitärer Knochenlager unverzichtbar. Zum Einsatz können hier natürliche (auto-, allo- und xenogene) sowie synthetische (alloplastische) KEM kommen. Den Goldstandard stellt der autologe Knochenersatz dar, wobei hier als entscheidende Nachteile sowohl der zusätzliche operative Eingriff als auch die geringe Entnahmemenge zu sehen sind.
Fotos: Eleni Kapogianni, M.Sc., Dr. med. Ole Jung, MD, Dr. Mike Barbeck
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