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Folgendes Beispiel von Prof. Dr. Thomas Weischer, Prof. Dr. Dr. Christopher Mohr einer 62-jährigen Patientin zeigt, dass trotz diverser Beschwerden, u.a. reduziertes Knochenangebot und apikale Osteolyse, eine Sofortinsertion zweier Implantate im Oberkiefer möglich war.
zum ArtikelAbb. 1a: Ausgangsorthopantomogramm und DVT-Ausschnitte mit deutlichen apikalen Osteolysen an den Zähnen 21 und 22 (rote Markierung).
Abb. 1b: Ausgangsorthopantomogramm und DVT-Ausschnitte mit deutlichen apikalen Osteolysen an den Zähnen 21 und 22 (rote Markierung).
Abb. 1c: Ausgangsorthopantomogramm und DVT-Ausschnitte mit deutlichen apikalen Osteolysen an den Zähnen 21 und 22 (rote Markierung).
Abb. 2: Klinischer Ausgangsbefund. Die Patientin hatte eine niedrige Lachlinie entsprechend der Einteilungen nach Kourkouta S.
Abb. 3: Zustand nach Entfernung der Zähne 21 und 22. Ausgedehnter knöcherner Defekt Regio 21 und 22.
Abb. 4: Applikation und Aktivierung von HELBO® Blue-Lösung über einen Diodenlaser in die Alveolen 21 und 22 nach Exkochleation mit scharfem Löffel. So sollen Bereiche erreicht werden, in die der scharfe Löffel ggf. nicht erreichte
Abb. 5: Primär stabile Insertion von zwei XiVE-Implantaten, Regio 21 (4,5/13 mm) und 22 (3,8/15 mm) trotz sehr reduzierter knöcherner Verhältnisse. Großflächig freiliegende Friadent-plus-Implantatoberfläche.
Abb. 6: Abdeckung der gesamten, primär nicht knöchern bedeckten Implantatoberfläche mit autologem Knochen, der aus der Region gewonnen worden ist.
Abb. 7: Abdeckung des knöchernen Augmentats mit Knochenersatzmaterial (NanoBone, Artoss GmbH, Rostock, Deutschland) als Resorptionsschutz.
Abb. 8: Applikation einer RESORBA Membran (RESORBA Medical GmbH, Nürnberg, Deutschland) im Sinne einer Guided-Bone Regeneration.
Abb. 9: Orthopantomogramm – Zustand direkt nach Implantatinsertion.
Abb. 10: Zustand nach Implantatfreilegung, Applikation von Gingivaformern und submuköser Vestibulumplastik im Frontbereich, sodass eine schmale Zone fixierter Gingiva gewonnen werden konnte.
Abb. 11a: Orthopantomogramm und klin. Situation nach Eingliederung der verblockten und verschraubten Suprastruktur. Korrekte Platzierung des Zahnersatzes. Kosmetisch und funktionell suffizientes Ergebnis bei begrenztem OP-Aufwand.
Abb. 11b: Orthopantomogramm und klin. Situation nach Eingliederung der verblockten und verschraubten Suprastruktur. Korrekte Platzierung des Zahnersatzes. Kosmetisch und funktionell suffizientes Ergebnis bei begrenztem OP-Aufwand.
Abb. 12a: Orthopantomogramm und klinische Situation ein Jahr nach Prothetikeingliederung. Reizlose klinische Verhältnisse bei unauffälligem periimplantären Knochenabbau.
Abb. 12b: Orthopantomogramm und klinische Situation ein Jahr nach Prothetikeingliederung. Reizlose klinische Verhältnisse bei unauffälligem periimplantären Knochenabbau.
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