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Implantieren im atrophierten Kiefer

Festsitzendem Zahnersatz steht häufig eine massive Atrophie des Kieferknochens entgegen. Um den Alveolarkamm verlässlich mit Implantaten zu versorgen, sind dann vielfach umfangreiche knochenaufbauende Maßnahmen in der Regel unumgänglich.

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Abb. 1: Resorptionsverhalten im Ober- und Unterkiefer.

Abb. 2a und b: Resorptionsklassen des Oberkieferfront- und des Seitenzahnbereichs nach Fallschüssel. Die Pfeile verdeutlichen die notwendigen Kompensationsrichtungen.

Abb. 2a und b: Resorptionsklassen des Oberkieferfront- und des Seitenzahnbereichs nach Fallschüssel. Die Pfeile verdeutlichen die notwendigen Kompensationsrichtungen.

Abb. 3a und b: Resorptionsklassen des Unterkieferfront- und des Seitenzahnbereichs nach Atwood. Die Pfeile verdeutlichen die notwendigen Kompensationsrichtungen.

Abb. 3a und b: Resorptionsklassen des Unterkieferfront- und des Seitenzahnbereichs nach Atwood. Die Pfeile verdeutlichen die notwendigen Kompensationsrichtungen.

Abb. 4: Darstellung der Knochenqualität D1?D4 nach Lekholm und Zarb (äußerer Ring Kortikalis, innerer Ring Spongiosa).

Abb. 5: Primärstabilität und ihre Beeinflussungsfaktoren.

Abb. 6: Prinzip des Bone-Condensing, -Spreading und -Splitting-Effekts des NobelActive? Implantatdesigns.

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