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Die Therapie von Dysgnathien bei Patienten im Erwachsenenalter nimmt einen stetig wachsenden Raum im kieferorthopädischen Behandlungsspektrum ein. Ebenso zahlreich wie die Gründe hierfür sind die zur Wahl stehenden Therapiekonzepte.
zum ArtikelAbb. 1: Die Ästhetische Achse: Sie wird durch Nase, Mund und Kinn gebildet.
Abb. 2a: Die vertikale Einteilung des Gesichtes zwischen Gl’ und Me’; die harmonische Relation von oberer N’-Sn (Upper facial height: UFH) zu unterer Gesichtshöhe Sn-Me’ (Lower facial height: LFH) beträgt 50% zu 50%.
Abb. 2b: Vertikale Einteilung des Untergesichtes (Sn-Me’). Das Verhältnis der Oberlippe (Sn-Stm bzw. Stms) zur Unterlippe und dem Kinn (Stm bzw. Stms-Me’) beträgt in Ruheschwebelage 33% zu 67%.
Abb. 3a und b: Die Fotostatusaufnahme zeigt die Symptome der Klasse III-Dysgnathie, leichte Unterkieferabweichung von der Körpermitte nach links und erschwerter Lippenschluss, disharmonische Einteilung in der Sagittalen ...
Abb. 3a und b: ... Vertikalen und Transversalen.
Abb. 4a–e: Intraorale Aufnahmen in Okklusion vor Behandlungsbeginn: mesiale Okklusion, frontaler Kreuzbiss, Engstände und Zahnfehlstellungen.
Abb. 4a–e: Intraorale Aufnahmen in Okklusion vor Behandlungsbeginn: mesiale Okklusion, frontaler Kreuzbiss, Engstände und Zahnfehlstellungen.
Abb. 4a–e: Intraorale Aufnahmen in Okklusion vor Behandlungsbeginn: mesiale Okklusion, frontaler Kreuzbiss, Engstände und Zahnfehlstellungen.
Abb. 4a–e: Intraorale Aufnahmen in Okklusion vor Behandlungsbeginn: mesiale Okklusion, frontaler Kreuzbiss, Engstände und Zahnfehlstellungen.
Abb. 4a–e: Intraorale Aufnahmen in Okklusion vor Behandlungsbeginn: mesiale Okklusion, frontaler Kreuzbiss, Engstände und Zahnfehlstellungen.
Abb. 4f–h: Digitalisierte Modelle in Okklusion vor Behandlungsbeginn.
Abb. 4f–h: Digitalisierte Modelle in Okklusion vor Behandlungsbeginn.
Abb. 4f–h: Digitalisierte Modelle in Okklusion vor Behandlungsbeginn.
Abb. 4i: Digitalisierte Modelle in Okklusion von der Innenseite zeigen die insuffizienten Kontakte.
Abb. 5a: Kephalometrische Durchzeichnung der Aufnahme vor der orthodontischen Dekompensation in den beiden Kiefern; es liegt eine skelettale und Weichteildisharmonie in der Vertikalen vor.
Abb. 5b: OPG.
Abb. 6a und b: Simulation der chirurgischen Impaktion der Maxilla und der folgenden Reaktion der Mandibula im Sinne einer Autorotation nach kranial und gleichzeitig nach ventral (a), eine stärkere Impaktion führt zu einer ...
Abb. 6a und b: ... stärkeren Autorotation mit den entsprechenden Veränderungen in der Sagittalen und Vertikalen (b).
Abb. 6c und d: Chirurgische Impaktion der Maxilla mit der ventralen Verlagerung und der folgenden Reaktion der Mandibula im Sinne einer Autorotation nach kranial und gleichzeitig nach ventral (c), eine Rückverlagerung des ...
Abb. 6c und d: ... zahntragenden Segmentes des Unterkiefers ist notwendig für die Restkorrektur der Dysgnathie (d).
Abb. 7: Vorgefertigter Aquasplint: mit Silikonmasse und dem Einsatz von Monomer wird individualisiert. Dieses Gerät kann auch in Kombination mit Brackets eingesetzt werden.
Abb. 8 a–e: Intraorale Aufnahmen nach der Abstimmung der dentoalveolären auf die skelettale Dysgnathie.
Abb. 8 a–e: Intraorale Aufnahmen nach der Abstimmung der dentoalveolären auf die skelettale Dysgnathie.
Abb. 8 a–e: Intraorale Aufnahmen nach der Abstimmung der dentoalveolären auf die skelettale Dysgnathie.
Abb. 8 a–e: Intraorale Aufnahmen nach der Abstimmung der dentoalveolären auf die skelettale Dysgnathie.
Abb. 8 a–e: Intraorale Aufnahmen nach der Abstimmung der dentoalveolären auf die skelettale Dysgnathie.
Abb. 9: Komplette „down fracture“ der Maxilla.
Abb. 10: Bilaterale sagittale Ramusosteotomie des Unterkiefers.
Abb. 11a–e: Intraorale Aufnahmen zum Behandlungsende, Klasse I-Verzahnung und gut ausgeformte Zahnbögen.
Abb. 11a–e: Intraorale Aufnahmen zum Behandlungsende, Klasse I-Verzahnung und gut ausgeformte Zahnbögen.
Abb. 11a–e: Intraorale Aufnahmen zum Behandlungsende, Klasse I-Verzahnung und gut ausgeformte Zahnbögen.
Abb. 11a–e: Intraorale Aufnahmen zum Behandlungsende, Klasse I-Verzahnung und gut ausgeformte Zahnbögen.
Abb. 11a–e: Intraorale Aufnahmen zum Behandlungsende, Klasse I-Verzahnung und gut ausgeformte Zahnbögen.
Abb. 11f: Digitalisierte Modelle in Okklusion.
Abb. 12 a–c: Extraorale Aufnahmen nach Abschluss der Behandlung: ansprechendes dentofaziales Erscheinungsbild.
Abb. 12 a–c: Extraorale Aufnahmen nach Abschluss der Behandlung: ansprechendes dentofaziales Erscheinungsbild.
Abb. 12 a–c: Extraorale Aufnahmen nach Abschluss der Behandlung: ansprechendes dentofaziales Erscheinungsbild.
Abb. 13b: OPG.
Abb. 13a: Kephalometrische Durchzeichnung der Aufnahme.
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