Abb. 1: Nicht jede Zahnfehlstellung kann mittels KFO-Behandlung korrigiert werden.

Abb. 2: Deutlich sichtbare Verfärbungen im Randbereich einer Keramikverblendung.

Abb. 3: Verfärbungen bei Keramikveneers entstehen durch Desintegration und raue Oberflächen.

Abb. 4: Kompositveneers mit harter, „entspiegelter“ Oberfläche lassen kaum Individualisierung zu.

Abb. 5: Dank Erosion besitzen COMPONEER-Schalen eine mikroretentive Oberfläche.

Abb. 6: COMPONEER geht einen starken Verbund mit dem Befestigungsmaterial ein und schafft so eine homogene Restauration.

Abb. 7 und 8: Erfolgreiche Behandlung mit Kompositverblendungen.

Abb. 7 und 8: Erfolgreiche Behandlung mit Kompositverblendungen.

Abb. 9 und 10: Für eine temporäre Versorgung bei Kindern eignet sich COMPONEER besonders gut.

Abb. 9 und 10: Für eine temporäre Versorgung bei Kindern eignet sich COMPONEER besonders gut.

bb. 11 und 12: Vor allem Form- und Stellungskorrekturen können mit COMPONEER ohne aufwendige Präparation durchgeführt werden.

bb. 11 und 12: Vor allem Form- und Stellungskorrekturen können mit COMPONEER ohne aufwendige Präparation durchgeführt werden.

Abb. 13 und 14: Auch bei einem Kopfbiss lässt sich mit Kompositschalen minimalinvasiv behandeln.

Abb. 13 und 14: Auch bei einem Kopfbiss lässt sich mit Kompositschalen minimalinvasiv behandeln.

Abb. 15 und 16: Dieser Kreuzbiss wurde ebenfalls mit COMPONEER aufgelöst.

Abb. 15 und 16: Dieser Kreuzbiss wurde ebenfalls mit COMPONEER aufgelöst.

Abb. 17: In diesem Fall verweigerte der Patient eine kieferorthopädische Behandlung ausdrücklich.

Abb. 17: In diesem Fall verweigerte der Patient eine kieferorthopädische Behandlung ausdrücklich.

Abb. 19: Für die Behandlung mit COMPONEER musste nur wenig präpariert werden.

Abb. 20: Die Form wurde anschließend durch Oberflächenbearbeitung des Kompositveneers angepasst.