Abb. 1a: Unterschiedliche Rohstoffdotierungen und Pressverfahren beeinflussen die ZrO2-Qualität in technischer und klinischer Hinsicht (Partikelstruktur 30.000-fach vergrößert). Quelle: Rosentritt

Abb. 1b: Unterschiedliche Rohstoffdotierungen und Pressverfahren beeinflussen die ZrO2-Qualität in technischer und klinischer Hinsicht (Partikelstruktur 30.000-fach vergrößert). Quelle: Rosentritt

Abb. 1c: Unterschiedliche Rohstoffdotierungen und Pressverfahren beeinflussen die ZrO2-Qualität in technischer und klinischer Hinsicht (Partikelstruktur 30.000-fach vergrößert). Quelle: Rosentritt

Abb. 2: Das höckerunterstützende Gerüst folgt der anatomisch reduzierten Form und stabilisiert die Verblendkeramik. Quelle: AG Keramik

Abb. 3: Approximale Verblendfraktur einer VMK-Brücke. Quelle: Behr

Abb. 4: Hazardrate des Ereignisses „Chipping“ auf 2-jähriger Basis für metallkeramische Brücken (EM). Hazardrate betrug z.B. im 1. Jahr 0,012, also 1,2 Chipping-Fälle auf 100 Personenjahre Beobachtungszeit. Quelle: Behr

Abb. 5: Klinische Überlebensraten von Kronen und Brücken mit ZrO2-Gerüsten.

Abb. 6: Oberflächenzustand von ZrO2 nach a) Sandstrahlen mit 35 μm Aluminiumoxidpulver; b) Sandstrahlen mit 105 μm Aluminiumoxidpulver; c) rotierender Bearbeitung mit Diamant (150 μm). Quelle: Lohbauer

Abb. 7: Verbundzone zwischen unbehandeltem ZrO2 (Z) und Verblendkeramik (V) im Durchlicht (TEM). Sichtbar ist eine Benetzung der Verblendkeramik und eine intakte, tetragonale Kornstruktur des ZrO2-Gefüges. Quelle: Lohbauer

Ab. 8: Verbundzone zw. sandgestrahltem (105 μm) ZrO2 (Z) und Verblendkeramik (V) im Durchlicht. Deformierte, teils monoklin umgewandelte Mikrostruktur und eine hohe Defektkonzentration (Pfeile) in der ZrO2-Oberfläche. © Lohbauer

Abb. 9: Darstellung teilweise transformierter (t --> m) ZrO2-Körner im Durchlicht. Zu sehen sind die kristallografisch-monoklinen Verwerfungen innerhalb der tetragonalen ZrO2-Körner. Quelle: Lohbauer

Abb. 10: Anatomische, verblendfreie „Vollzirkon“-Brücke nach Tauchfärbung und Sinterung, mit VITA Akzent charakterisiert und glasiert. Quelle: AG Keramik/Wiedhahn

Abb. 11: ZrO2-Brücke eingegliedert. Farbliche Unterschiede zur benachbarten VMK-Brücke (Zähne 33, 32) sind kaum erkennbar. Quelle: AG Keramik/Wiedhahn