Abb. 1: Ein idealer Ort für die Insertion von Minischrauben ist zwischen dem maxillären zweiten Prämolaren und ersten Molaren im palatinalen Alveolus: Insertion vollendet mit einem geraden Schraubendreher.

Abb. 2: Der Horseshoe Jet ist eine patentierte Version des von Bowman modifizierten Distal Jet, der sich der reinen skelettalen Verankerung mittels zweier Minischrauben jedweder Art bedient.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 3a-6d: Erwachsene weibliche Patientin der Klasse II mit Engstand, der mithilfe minischraubenunterstützter Distalisation mit dem Horseshoe Jet behandelt wurde.

Abb. 7a-9d: Die geneigten Flächen der Prämolarenspitzen beginnen, deren Distalisation zu unterstützen, und können in einigen Fällen zudem eine Art ?Bite-Jumping-Effekt? bewirken.

Abb. 7a-9d: Die geneigten Flächen der Prämolarenspitzen beginnen, deren Distalisation zu unterstützen, und können in einigen Fällen zudem eine Art ?Bite-Jumping-Effekt? bewirken.

Abb. 7a-9d: Die geneigten Flächen der Prämolarenspitzen beginnen, deren Distalisation zu unterstützen, und können in einigen Fällen zudem eine Art ?Bite-Jumping-Effekt? bewirken.

Abb. 7a-9d: Die geneigten Flächen der Prämolarenspitzen beginnen, deren Distalisation zu unterstützen, und können in einigen Fällen zudem eine Art ?Bite-Jumping-Effekt? bewirken.

Abb. 7a-9d: Die geneigten Flächen der Prämolarenspitzen beginnen, deren Distalisation zu unterstützen, und können in einigen Fällen zudem eine Art ?Bite-Jumping-Effekt? bewirken.

Abb. 7a-9d: Die geneigten Flächen der Prämolarenspitzen beginnen, deren Distalisation zu unterstützen, und können in einigen Fällen zudem eine Art ?Bite-Jumping-Effekt? bewirken.

Abb. 7a-9d: Die geneigten Flächen der Prämolarenspitzen beginnen, deren Distalisation zu unterstützen, und können in einigen Fällen zudem eine Art ?Bite-Jumping-Effekt? bewirken.

Abb. 7a-9d: Die geneigten Flächen der Prämolarenspitzen beginnen, deren Distalisation zu unterstützen, und können in einigen Fällen zudem eine Art ?Bite-Jumping-Effekt? bewirken.

Abb. 7a-9d: Die geneigten Flächen der Prämolarenspitzen beginnen, deren Distalisation zu unterstützen, und können in einigen Fällen zudem eine Art ?Bite-Jumping-Effekt? bewirken.

Abb. 7a-9d: Die geneigten Flächen der Prämolarenspitzen beginnen, deren Distalisation zu unterstützen, und können in einigen Fällen zudem eine Art ?Bite-Jumping-Effekt? bewirken.

Abb. 7a-9d: Die geneigten Flächen der Prämolarenspitzen beginnen, deren Distalisation zu unterstützen, und können in einigen Fällen zudem eine Art ?Bite-Jumping-Effekt? bewirken.

Abb. 7a-9d: Die geneigten Flächen der Prämolarenspitzen beginnen, deren Distalisation zu unterstützen, und können in einigen Fällen zudem eine Art ?Bite-Jumping-Effekt? bewirken.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 10a-13c: Nach Schließen der restlichen Lücken werden Horseshoe Jet und Minischrauben entfernt.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 14a-19d: Die Insertion von Minischrauben zwischen den maxillären ersten Molaren und zweiten Prämolaren erweist sich auch bei leichter Klasse III-En-masse-Protraktion als vorteilhaft.

Abb. 20a-21f: Nach 20 Monaten direkter Kraftapplikation von den Minischraubem zum TPA ergab sich eine vorteilhafte Winkelbildung der Schneidezähne, Klasse I-Molaren sowie eine Verbesserung der Gesichtsästhetik.

Abb. 20a-21f: Nach 20 Monaten direkter Kraftapplikation von den Minischraubem zum TPA ergab sich eine vorteilhafte Winkelbildung der Schneidezähne, Klasse I-Molaren sowie eine Verbesserung der Gesichtsästhetik.

Abb. 20a-21f: Nach 20 Monaten direkter Kraftapplikation von den Minischraubem zum TPA ergab sich eine vorteilhafte Winkelbildung der Schneidezähne, Klasse I-Molaren sowie eine Verbesserung der Gesichtsästhetik.

Abb. 20a-21f: Nach 20 Monaten direkter Kraftapplikation von den Minischraubem zum TPA ergab sich eine vorteilhafte Winkelbildung der Schneidezähne, Klasse I-Molaren sowie eine Verbesserung der Gesichtsästhetik.

Abb. 20a-21f: Nach 20 Monaten direkter Kraftapplikation von den Minischraubem zum TPA ergab sich eine vorteilhafte Winkelbildung der Schneidezähne, Klasse I-Molaren sowie eine Verbesserung der Gesichtsästhetik.

Abb. 20a-21f: Nach 20 Monaten direkter Kraftapplikation von den Minischraubem zum TPA ergab sich eine vorteilhafte Winkelbildung der Schneidezähne, Klasse I-Molaren sowie eine Verbesserung der Gesichtsästhetik.

Abb. 20a-21f: Nach 20 Monaten direkter Kraftapplikation von den Minischraubem zum TPA ergab sich eine vorteilhafte Winkelbildung der Schneidezähne, Klasse I-Molaren sowie eine Verbesserung der Gesichtsästhetik.

Abb. 20a-21f: Nach 20 Monaten direkter Kraftapplikation von den Minischraubem zum TPA ergab sich eine vorteilhafte Winkelbildung der Schneidezähne, Klasse I-Molaren sowie eine Verbesserung der Gesichtsästhetik.

Abb. 20a-21f: Nach 20 Monaten direkter Kraftapplikation von den Minischraubem zum TPA ergab sich eine vorteilhafte Winkelbildung der Schneidezähne, Klasse I-Molaren sowie eine Verbesserung der Gesichtsästhetik.

Abb. 20a-21f: Nach 20 Monaten direkter Kraftapplikation von den Minischraubem zum TPA ergab sich eine vorteilhafte Winkelbildung der Schneidezähne, Klasse I-Molaren sowie eine Verbesserung der Gesichtsästhetik.

Abb. 22: Butterfly-Bracketsystem.