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Der Wunsch nach einer Wiederherstellung der Ästhetik und Funktion nach Zahnverlust in einem möglichst kurzen Behandlungszeitraum ist für Patienten von zentraler Bedeutung. Im vorliegenden Fallbericht gibt Dr. med. dent. Sebastian Stavar, M.Sc ein anschauliches Beispiel für eine minimalinvasive Vorgehensweise beim Ersatz eines nicht mehr erhaltungswürdigen Oberkieferfrontzahns mittels einer navigierten Sofortimplantation und einer anschließenden provisorischen Sofortversorgung. © Autor
zum ArtikelKlinischer Befund vor Therapiebeginn. © Autor
Röntgenologischer Befund vor Therapiebeginn. © Autor
Dreidimensionale Planung der Implantatposition mittels 3Shape-Software. © Autor
Dreidimensionale Planung der Implantatposition mittels 3Shape-Software. © Autor
Anwendung des Benex-Systems zur atraumatischen Extraktion des Zahnes 11. © Autor
Anwendung des Benex-Systems zur atraumatischen Extraktion des Zahnes 11. © Autor
Intakte bukkale Alveolenwand nach Extraktion. © Autor
Dental gelagerte Bohrschablone in situ. © Autor
Präparation des Implantatbetts mit den BEGO Guide Depth drills in den BEGO Guide Spoons. © Autor
Implantatinsertion mit dem BEGO Guide Connector. © Autor
Palatinale Positionierung des Implantats zur Schonung der bukkalen Alveolenwand. © Autor
Auffüllen des Spaltes zwischen Implantat und Alveolenwand mit BEGO OSS. © Autor
Tunnelierung und Weichgewebsaugmentation mit mucoderm. © Autor
Tunnelierung und Weichgewebsaugmentation mit mucoderm. © Autor
Individuelles Abutment aus Zirkondioxid. © Autor
Zirkondioxidabutment in situ. © Autor
Einsetzen des Abutments. © Autor
Zirkondioxidabutment in situ. © Autor
Provisorium in situ. © Autor
Postoperative Röntgenkontrolle der Implantatposition. © Autor
Reizloses Wundverhältnisse vor Nahtentfernung zehn Tage post OP. © Autor
Reizloses Wundverhältnisse nach Nahtentfernung zehn Tage post OP. © Autor
Komplikationslose Einheilung des Implantats und reizlose Weichgewebsverhältnisse vier Monate post OP zum Zeitpunkt der Abformung. © Autor
Komplikationslose Einheilung des Implantats und reizlose Weichgewebsverhältnisse vier Monate post OP zum Zeitpunkt der Abformung. © Autor
Keine Änderung des Weichgewebsverlaufs vor dem Eingriff und nach Abschluss der Therapie (nächste Abbildung). © Autor
Keine Änderung des Weichgewebsverlaufs vor dem Eingriff und nach Abschluss der Therapie (vorherige Abbildung). © Autor
Abschlussbefund nach Einsetzen der Keramikrestauration. © Autor
Darstellung der erfolgreichen dreidimensionalen Positionierung des Implantats mittels Überprojektion des Röntgenbefunds nach Einsetzen der Restauration. © Autor
Röntgenkontrolle ein Jahr post OP. © Autor
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