Abb. 1a und b: Durch die Verwendung von angulierten Implantaten wird der bestehende Knochen ohne die Notwendigkeit eines Knochenaufbaus genutzt. © Dr. Pavel Hyspler

Abb. 1a und b: Durch die Verwendung von angulierten Implantaten wird der bestehende Knochen ohne die Notwendigkeit eines Knochenaufbaus genutzt. © Dr. Pavel Hyspler

Abb. 2: Initialer Röntgenbefund vor Beginn der Behandlung. © Dr. Pavel Hyspler

Abb. 3: CBCT-Scan drei Monate nach der Implantatentfernung. © Dr. Pavel Hyspler

Abb. 4: Geplante Position des Implantats BioniQ® in der Nähe des Mandibularkanals. © Dr. Pavel Hyspler

Abb. 5: Entwurf einer Chirurgieschablone im Romexis-Programm unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Implantatposition sowie einer geeigneten Versorgung. © Dr. Pavel Hyspler

Abb. 6: Insertion des Implantats BioniQ® durch eine Chirurgieschablone mithilfe eines Einbringschlüssels mit markierten Offsets. © Dr. Pavel Hyspler

Abb. 7: Genauigkeit der schablonengeführten Implantation – die geplante Position wird durch einen weißen Zylinder dargestellt. Das Implantat wurde plangemäß mit einer klinisch unbedeutenden Abweichung eingesetzt. © Dr. Pavel Hyspler

Abb. 8: Anstatt einer Titanbasis für geraden Schraubenzugangskanal (links) wurde ein individuelles Abutment mit besserer Zugänglichkeit zu dem Schraubenkanal der Versorgung hergestellt (rechts). © Dr. Pavel Hyspler

Abb. 9: Das Emergenzprofil des Unterkiefers, Scan des Unterkiefers mit Scankörper, intraoraler Scan des Oberkiefers und Okklusionsscan. © Dr. Pavel Hyspler

Abb. 10: Entwerfen vom individuellen Abutment und der Zahnkrone im exocad-Programm. © Dr. Pavel Hyspler

Abb. 11a und b: Finaler Zahnersatz. © Dr. Pavel Hyspler

Abb. 12a und b: Das finale Ergebnis nach dem Aufsetzen der Zahnkrone an die Stelle des Zahnes 36. © Dr. Pavel Hyspler