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Während bei Sofortimplantationen versucht wird, das Knochenvolumen und die Konturen zu erhalten, soll bei Spätimplantationen das Gewebe wiederhergestellt werden. Es wird mindestens 2 mm keratinisierte Gingiva zirkulär um das Implantat benötigt, um langfristige Stabilität zu gewährleisten. Folgender Fachbeitrag beschäftigt sich anhand eines Fallbeispiels mit dem optimalen Weichgewebemanagement bei einer Spätimplantation.
Fotos: Dr. Nikolaos Papagiannoulis, Dr. Marius Steigmann
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