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Stabile periimplantäre Gewebe auf Dauer

Der Erhalt des krestalen Knochens und die Strukturierung des periimplantären Gewebes sind Forderungen in der modernen Implantattherapie. Dieser Artikel zeigt die Bedeutung der Oberflächenstruktur zur Anlagerung von Hart- und Weichgewebe am Implantathals.

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Abb. 1: Implantat mit Platform Switching.

Abb. 2: OPG der Ausgangssituation.

Abb. 3: Planungs-OPG nach Extraktion.

Abb. 4: Ausschnitt aus dem Planungs-OPG mit erkennbarem Knochenabbau.

Abb. 5: Klinische Situation vor Implantation in Regio 15.

Abb. 6: Zustand nach Aufklappung.

Abb. 7: Inseriertes Implantat.

Abb. 8: Postoperatives OPG.

Abb. 9: Sinuslift mit Implantat in Regio 26.

Abb. 10: Sinuslift in Regio 26, der Knochendeckel ist reponiert.

Abb. 11: Postoperatives OPG in Regio 26.

Abb. 12: Implantat in Regio 15 nach der Freilegung.

Abb. 13: Eingesetztes Abutment in ­Regio 15.

Abb. 14: Eingesetzte Krone in Regio 15.

Abb. 15: Ein Monat nach Einsetzen der Krone 15.

Abb. 16: Freilegung und AbdruckpfosteN in Regio 26.

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