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Therapieverfahren für Oberkiefermolaren

Molaren mit Furkationsbeteiligung haben ein erhöhtes Risiko für frühzeitigen Zahnverlust. Verschiedene Faktoren beeinflussen die Prognose dieser Zähne: der Furkationsgrad, der initial bereits aufgetretene Attachmentverlust, die Anzahl noch vorhandener Molaren, die Rauchgewohnheiten und die gewählte Be­handlungsform.

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Abb. 1: Klassische parodontale Chirurgie im Oberkiefer: von (a) nach (d) zunehmende Invasivität. Apikal reponierter Lappen mit Tunnelierung bei maximalem Erhalt der Zähne.

Abb. 1b: Apikal reponierter Lappen und Separation der Wurzel.

Abb. 1c: Apikal reponierter Lappen und Entfernung (Trisektion) der distobukkalen Wurzel.

Abb. 1d: Apikal reponierter Lappen und Entfernung (Trisektion) der distobukkalen Wurzel.

Abb. 2: Dreidimensionale Darstellung des Furkationsbereiches des Zahnes 26. Die 56-jährige Patientin wurde aufgrund rezidivierender Beschwerden im linken Oberkiefer-Seitenzahngebiet überwiesen.

Abb. 3: Chirurgisches Vorgehen Step-by-Step. Palatinal wurde eine paramarginale Schnittführung, kombiniert mit einer distalen Keilexzision gewählt. Der Mukoperiostlappen wurde mobilisiert.

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