
Weil immer mehr Patienten ein „perfektes Lächeln“ wünschen, sind Zahnärzte zunehmend gefordert, hochästhetische Versorgungen und Optimierungen der natürlichen Situation zu leisten. Der vorliegende Fall zeigt die mit indirekten Komposit-Veneers.
zum ArtikelAbb. 1: Ein 20-jähriger Patient begab sich aus ästhetischen Gründen wegen des Vorliegens eines Diastemas zwischen den oberen Einsern in zahnärztliche Behandlung.
Abb. 2: Die intraorale Ansicht zeigt Einzelheiten zu den Stellungen der Frontzähne sowie zu deren Morphologie.
Abb. 3: Die Herstellung indirekter Restaurationen auf einem Silikonmodell wurde hier als Behandlungsmethode ausgewählt.
Abb. 4: Das Füllungsmaterial (Admira Fusion, VOCO) wurde direkt auf das angefertigte Silikonmodell aufgetragen.
Abb. 5: Nach der Polymerisation wurden die Veneers mit Gummischleifern bzw. Gummipolierern poliert.
Abb. 6: Durch Überlagerung eines Fotos der fertigen Veneers mit einem Foto des Patienten können wir die Anordnung und Größe der Versorgungen nach Abschluss der Behandlung vorhersehen.
Abb. 7–10: Anprobe des Veneers an Zahn 21. Man beachte die Einschubrichtung. Um die Reihenfolge beim Einsetzen der Versorgungen festzulegen, muss diese Einschubrichtung beachtet werden, da keine Präparationen vorgenommen wurden.
Abb. 11: Wir verwendeten zum Abhalten des Gingivalsaums 000-Retraktionsfäden an allen oberen Schneidezähnen.
Abb. 12: Auftragen von 37%iger Orthophosphorsäure und Einwirken für 15 Sekunden an jedem Zahn. Der Nachbarzahn wird mit einem Polyester-Separierstreifen geschützt.
Abb. 13: Die Zähne 11 und 21 nach Ätzung mit Phosphorsäure und Trocknung.
Abb. 14: Das Veneer für Zahn 21. Um die Innenfläche zu reinigen, wurde sie mit Aluminiumoxid abgestrahlt.
Abb. 15: Nach Applikation und Verblasen des Adhäsivs kam das fließfähige Komposit GrandioSO Flow (VOCO) in der Farbe A1 zum Einsatz.
Abb. 16: Ansicht nach dem Einsetzen der Versorgung. Noch vor dem Polymerisieren entfernten wir den Materialüberschuss mit einer Sonde Nr. 5.
Abb. 17: Ansicht der Veneer-Versorgungen nach deren Fertigstellung.
Abb. 18: Frontzahnkontakte während der Protrusionsbewegung.
Abb. 19 und 20: Nach dem Einschleifen der Veneers bestanden keine Frontzahnkontakte während der Lateralbewegungen.
Abb. 21 und 22: Blick auf die Front mit harmonischer Zahnkurve von vestibulär und von palatinal.
Abb. 23 und 24: Beim Vergleich der pre- und postoperativen Ansichten ist eine klare Verbesserung der Ästhetik der Zähne erkennbar.
Abb. 25 und 26: Das Lächeln vorher und nachher im Vergleich.
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