Abb. 1: Drei Frakturtypen: Lateraler, zentraler und apikaler Frakturverlauf und ihre Aufbauten.

Abb. 2a: Laterale Fraktur (Zahn 14). Ausgangsbild.

Abb. 2b: Laterale Fraktur (Zahn 14). Das bukkale Fragment.

Abb. 2c: Laterale Fraktur (Zahn 14). Cavum und Frakturfläche blutungsfrei präpariert.

Abb. 2d: Laterale Fraktur (Zahn 14). Erste Portion EvoFlow® mit Gingiva-Matrize.

Abb. 2e: Laterale Fraktur (Zahn 14). Der fertige Aufbau.

Abb. 3a: Blutungsfreie Präparation (Zahn 14). Bimanuelle Abstützung und rutschfester Anschlag auf Zellstofftupfern.

Abb. 3b: Blutungsfreie Präparation (Zahn 14). Punktgenaue Retentionen dank beidhändiger Kontrolle des Winkelstücks.

Abb. 4: Zentrale Fraktur (Zahn 16). Retentionen aus zwei Parapulpärschrauben im bukkalen Fragment und Rillen im bestehenden palatinalen Stiftaufbau. Der Frakturspalt am Cavumboden ist exkaviert. Kein Zahnstein ist vorhanden.

Abb. 5a: Apikale Fraktur (Zahn 15). Gespaltenes Provisorium.

Abb. 5b: Apikale Fraktur (Zahn 15). Sauberes Cavum. Keine Tasche entlang des Frakturspaltes!

Abb. 5c: Apikale Fraktur (Zahn 15). Erweiterter Wurzelkanal mit EvoFlow® am Apex.

Abb. 5d: Apikale Fraktur (Zahn 15). Retentionen für die interne Schiene.

Abb. 5e: Apikale Fraktur (Zahn 15). Vierkantdraht.

Abb. 5f: Apikale Fraktur (Zahn 15). Fertiger Aufbau mit abgeflachten Höckern.