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Einhergehend mit kariösen und nichtkariösen Zahnhartsubstanzdefekten zeigt sich vielmals ein Verlust an vertikaler Dimension und/oder vermehrt das Auftreten einer Malokklusion.
© Dr. Sven Egger
Zum ArtikelAbb.01: Porträtaufnahme en face.
Abb.02: Front in Okklusion.
Abb.03: Laterotrusion rechts.
Abb.04: Laterotrusion links.
Abb.05: Oberkieferaufbiss.
Abb.06: Unterkieferaufbiss.
Abb.07: Lateralansicht rechts.
Abb.08: Lateralansicht links.
Abb.09: Volles Lachen (Behandlungsbeginn).
Abb.10: OK-Front 3-3.
Abb.11: UK-Front 3-3.
Abb.12: OPT-Ausgangsbild.
Abb.13a: Bissflügel rechts.
Abb.13b: Bissflügel links. OK-Front 3-3.
Abb.14: Ermöglichung der Zentrikfähigkeit durch Entfernung des Vorkontakts am elongierten Zahn 16.
Abb.15: Das Clinometer nach Behrend ist als „Hilfstool“ zur Ermittlung der idealen Zahnachsenstellungen und des Schneidekantenverlaufs nach erfolgter Gesichtsbogenübertragung hilfreich.
Abb.16: Zentrikbissnahme mittels Frontjig und GC Bite Compound nach Gutowski.
Abb.17a: Funktionellästhetisches Wax-up/Mock-up.
Abb.17b: Schienenvorbehandlung für sechs Wochen.
Abb.17c: Präparation/ Registrierung/ Artikulation Oberkieferfront für LZP.
Abb.17d: Spaltlappenpräparation ohne Entlastungsinzisionen (Tunneltechnik) Oberkiefer 13-23 zur Aufnahme von Bindegewebstransplantaten im Sinne eines Backward Plannings nach Vorgabe des Wax-ups/ Mock-ups in Form eines Chairside-Provisoriums als Hilfstool.
Abb.17e: Nebenbefund DVT mit Aufhellung 13, 12 (endodontische Therapie).
Abb.18a: Oberkieferimmediat- Teilprothese mit laborgefertigtem LZP 13-23 zur Etablierung einer neuen vertikalen und horizontalen Relation des Unterkiefers in ZKP (zentrischer Kondylenposition) mit temporären Kompositaufbauten im Unterkiefer 36-45, 47 anhand des Wax-ups mittels transparenter Silikonschlüssel.
Abb.18b: Oberkieferimmediat- Teilprothese mit laborgefertigtem LZP 13-23 zur Etablierung einer neuen vertikalen und horizontalen Relation des Unterkiefers in ZKP (zentrischer Kondylenposition) mit temporären Kompositaufbauten im Unterkiefer 36-45, 47 anhand des Wax-ups mittels transparenter Silikonschlüssel.
Abb.19: Ermittlung der Implantatpositionen mit Planungssoftware auf Basis der OK-Vollprothese mit anschließendem Datentransfer ...
Abb.20: ... zur Herstellung einer Chirurgie- schablone.
Abb.21: Minimalinvasive Präparation des gesamten Unterkiefers zur Aufnahme von Teilkronen und Veneers in Presskeramik.
Abb.22: Registrierung: Die kon- tralaterale Seite wurde zur Bissregistrierung belassen und diente dabei zur Abstützung der Kiefergelenke und Beibehaltung der neuen/therapeutischen vertikalen Dimension.
Abb.23: Zweifache Abdrucknahme der präparierten Zähne mittels Doppelfaden- technik.
Abb.24: Einprobe UK-Restaurationen, Überprüfung funktioneller Parameter (Defensivgestaltung der Kauflächen, ggf. Eliminierung posteriorer Interferenzen, Ästhetikkontrolle).
Abb.25a: Eingliederung der definitiven Versorgung im UK.
Abb.25b: Eingliederung der definitiven Versorgung im UK.
Abb.26: Artikulation mit bestehender Oberkiefervollprothese zur Herstellung der implantatgetragenen langzeitprovisorischen Brücken (NEM).
Abb.27: Fertiggestellte Langzeitprovisorien 4, 5, 6 in ZKP.
Abb.28: Definitive Präparation 13-23 und Abformung Oberkieferfront.
Abb.29: Eingesetzte Veneers 13-23. Ausgeformtes Weichgewebsprofil 4, 5, 6 als Grundlage für die Herstellung der definitiven Implantateinzelkronen.
Abb.30: Einzelzahnrestaurationen 4, 5, 6 nach Pressvorgang aufgepasst auf Titanabutments.
Abb.31: Fertig ausgearbeitete und glasierte Implantatkronen, verklebt mit Multilink Hybridabutment.
Abb.32: Kontrolle auf passgenauen und spannungsfreien Sitz. Einstellung der Approximalkontakte mit Poliergummi und Artikulationsfolie zur Erleichterung der Hygienefähigkeit mit Superfloss.
Abb.33: Verschluss der Schraubenkanäle mit Komposit (nach Flusssäureätzung/ Silanisierung).
Abb.34: Definitiv eingesetzte Implantatrestaurationen in der Okklusalansicht.
Abb.35: Front in Okklusion: Spätbefund nach Zweijahresverlaufskontrolle.
Abb.36: Lateralansicht rechts.
Abb.37: Lateralansicht links.
Abb.38: Ein schönes Lächeln auch nach zwei Jahren.
Abb.39: Porträt en face.
Abb.40: OPT Schlussbild.
Abb.41: Bruxcheckerevaluation nach einem Jahr zeigt keine Anzeichen von okklusalen Interferenzen. In der Dynamik zeigt sich eine Front- und Eckzahngeschützte Okklusion.
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