Abb. 1: VITA ADIVA FULL ADHESIVE passt in jedes Normtray und ist übersichtlich nach Behandler und Assistenz aufgeteilt. © VITA Zahnfabrik

Abb. 2: Ausgangssituation mit insuffizienten Kompositfüllungen an den Zähnen 36 und 37. © VITA Zahnfabrik

Abb. 3: Mikroretentives Ätzmuster nach der 37 %-igen Phosphorsäureätzung mit VITA ADIVA TOOTH-ETCH. © VITA Zahnfabrik

Abb. 4: Die dualhärtende 1:1-Mischung aus VITA ADIVA T-BOND I und II wird für 30 Sekunden mit der Microbrush in die Kavität einmassiert. © VITA Zahnfabrik

Abb. 5: Das füllerfreie Adhäsiv gewährleistet auch nach der kontrollierten Lichthärtung die passgenaue Eingliederung. © VITA Zahnfabrik

Abb. 6: Das Feldspatkeramiknetzwerk wird mit der 5 %-igen Flusssäure VITA ADIVA CERA-ETCH konditioniert. © VITA Zahnfabrik

Abb. 7: Anschließend sorgt das Silan VITA ADIVA C-PRIME für den chemischen Verbund zum Befestigungskomposit. © VITA Zahnfabrik

Abb. 8: Der Airblock VITA ADIVA OXY-PREVENT verhindert die Bildung einer Sauerstoffinhibitionsschicht. © VITA Zahnfabrik

Abb. 9: Die Inlays aus VITA ENAMIC ST verschmelzen funktionell und ästhetisch mit der Restzahnsubstanz. © VITA Zahnfabrik

Abb. 10: Auch die vestibulären Anteile integrieren sich durch den Chamäleoneffekt von VITA ENAMIC ST. © VITA Zahnfabrik