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Vom digitalen Set-up zum idealen Finishing

Moderne KFO-Apparaturen sollen funktionell-ästhetische Therapieergebnisse in einer optimalen Behandlungszeit ermöglichen. Im Artikel wird exemplarisch ein Routine-Protokoll für die Behandlung von Patienten mit einer CAD/CAM-gestützten Behandlungsapparatur vorgestellt.

Fotos: Dr. Gabriele Gündel

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Abb. 1a–j: Insignia Set-up (a–e) und klinisches Behandlungsergebnis (f–j). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 1a–j: Insignia Set-up (a–e) und klinisches Behandlungsergebnis (f–j). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 1a–j: Insignia Set-up (a–e) und klinisches Behandlungsergebnis (f–j). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 1a–j: Insignia Set-up (a–e) und klinisches Behandlungsergebnis (f–j). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 1a–j: Insignia Set-up (a–e) und klinisches Behandlungsergebnis (f–j). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 1a–j: Insignia Set-up (a–e) und klinisches Behandlungsergebnis (f–j). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 1a–j: Insignia Set-up (a–e) und klinisches Behandlungsergebnis (f–j). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 1a–j: Insignia Set-up (a–e) und klinisches Behandlungsergebnis (f–j). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 1a–j: Insignia Set-up (a–e) und klinisches Behandlungsergebnis (f–j). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 1a–j: Insignia Set-up (a–e) und klinisches Behandlungsergebnis (f–j). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 2–6: Behandlerspezifische Präferenzen: Zahnbogenform (Abb. 2a und b), links noch asymmetrisch, rechts inklusive der Angaben des Kieferorthopäden; Zahnbogenform mit symmetrischer Zahnstellung (Abb. 3); Prüfung des Set-ups hinsichtlich Lachlinie und Eckzahnführung (Abb. 4); Ausrichtung der unteren Front- und Eckzähne (Abb. 5a und b); Einstellung des Frontzahntorques (Abb. 6a–c). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 2–6: Behandlerspezifische Präferenzen: Zahnbogenform (Abb. 2a und b), links noch asymmetrisch, rechts inklusive der Angaben des Kieferorthopäden; Zahnbogenform mit symmetrischer Zahnstellung (Abb. 3); Prüfung des Set-ups hinsichtlich Lachlinie und Eckzahnführung (Abb. 4); Ausrichtung der unteren Front- und Eckzähne (Abb. 5a und b); Einstellung des Frontzahntorques (Abb. 6a–c). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 2–6: Behandlerspezifische Präferenzen: Zahnbogenform (Abb. 2a und b), links noch asymmetrisch, rechts inklusive der Angaben des Kieferorthopäden; Zahnbogenform mit symmetrischer Zahnstellung (Abb. 3); Prüfung des Set-ups hinsichtlich Lachlinie und Eckzahnführung (Abb. 4); Ausrichtung der unteren Front- und Eckzähne (Abb. 5a und b); Einstellung des Frontzahntorques (Abb. 6a–c). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 2–6: Behandlerspezifische Präferenzen: Zahnbogenform (Abb. 2a und b), links noch asymmetrisch, rechts inklusive der Angaben des Kieferorthopäden; Zahnbogenform mit symmetrischer Zahnstellung (Abb. 3); Prüfung des Set-ups hinsichtlich Lachlinie und Eckzahnführung (Abb. 4); Ausrichtung der unteren Front- und Eckzähne (Abb. 5a und b); Einstellung des Frontzahntorques (Abb. 6a–c). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 2–6: Behandlerspezifische Präferenzen: Zahnbogenform (Abb. 2a und b), links noch asymmetrisch, rechts inklusive der Angaben des Kieferorthopäden; Zahnbogenform mit symmetrischer Zahnstellung (Abb. 3); Prüfung des Set-ups hinsichtlich Lachlinie und Eckzahnführung (Abb. 4); Ausrichtung der unteren Front- und Eckzähne (Abb. 5a und b); Einstellung des Frontzahntorques (Abb. 6a–c). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 2–6: Behandlerspezifische Präferenzen: Zahnbogenform (Abb. 2a und b), links noch asymmetrisch, rechts inklusive der Angaben des Kieferorthopäden; Zahnbogenform mit symmetrischer Zahnstellung (Abb. 3); Prüfung des Set-ups hinsichtlich Lachlinie und Eckzahnführung (Abb. 4); Ausrichtung der unteren Front- und Eckzähne (Abb. 5a und b); Einstellung des Frontzahntorques (Abb. 6a–c). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 2–6: Behandlerspezifische Präferenzen: Zahnbogenform (Abb. 2a und b), links noch asymmetrisch, rechts inklusive der Angaben des Kieferorthopäden; Zahnbogenform mit symmetrischer Zahnstellung (Abb. 3); Prüfung des Set-ups hinsichtlich Lachlinie und Eckzahnführung (Abb. 4); Ausrichtung der unteren Front- und Eckzähne (Abb. 5a und b); Einstellung des Frontzahntorques (Abb. 6a–c). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 2–6: Behandlerspezifische Präferenzen: Zahnbogenform (Abb. 2a und b), links noch asymmetrisch, rechts inklusive der Angaben des Kieferorthopäden; Zahnbogenform mit symmetrischer Zahnstellung (Abb. 3); Prüfung des Set-ups hinsichtlich Lachlinie und Eckzahnführung (Abb. 4); Ausrichtung der unteren Front- und Eckzähne (Abb. 5a und b); Einstellung des Frontzahntorques (Abb. 6a–c). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 2–6: Behandlerspezifische Präferenzen: Zahnbogenform (Abb. 2a und b), links noch asymmetrisch, rechts inklusive der Angaben des Kieferorthopäden; Zahnbogenform mit symmetrischer Zahnstellung (Abb. 3); Prüfung des Set-ups hinsichtlich Lachlinie und Eckzahnführung (Abb. 4); Ausrichtung der unteren Front- und Eckzähne (Abb. 5a und b); Einstellung des Frontzahntorques (Abb. 6a–c). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 7–12: Behandlerspezifische Präferenzen: Eckzahnführung (Abb. 7a, b und Abb. 8); Overjet (Abb. 9a und b); Randleisten (Abb. 10a und b); Speeʼsche Kurve (Abb. 11); Okklusion (Abb. 12a und b). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 7–12: Behandlerspezifische Präferenzen: Eckzahnführung (Abb. 7a, b und Abb. 8); Overjet (Abb. 9a und b); Randleisten (Abb. 10a und b); Speeʼsche Kurve (Abb. 11); Okklusion (Abb. 12a und b). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 7–12: Behandlerspezifische Präferenzen: Eckzahnführung (Abb. 7a, b und Abb. 8); Overjet (Abb. 9a und b); Randleisten (Abb. 10a und b); Speeʼsche Kurve (Abb. 11); Okklusion (Abb. 12a und b). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 7–12: Behandlerspezifische Präferenzen: Eckzahnführung (Abb. 7a, b und Abb. 8); Overjet (Abb. 9a und b); Randleisten (Abb. 10a und b); Speeʼsche Kurve (Abb. 11); Okklusion (Abb. 12a und b). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 7–12: Behandlerspezifische Präferenzen: Eckzahnführung (Abb. 7a, b und Abb. 8); Overjet (Abb. 9a und b); Randleisten (Abb. 10a und b); Speeʼsche Kurve (Abb. 11); Okklusion (Abb. 12a und b). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 7–12: Behandlerspezifische Präferenzen: Eckzahnführung (Abb. 7a, b und Abb. 8); Overjet (Abb. 9a und b); Randleisten (Abb. 10a und b); Speeʼsche Kurve (Abb. 11); Okklusion (Abb. 12a und b). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 7–12: Behandlerspezifische Präferenzen: Eckzahnführung (Abb. 7a, b und Abb. 8); Overjet (Abb. 9a und b); Randleisten (Abb. 10a und b); Speeʼsche Kurve (Abb. 11); Okklusion (Abb. 12a und b). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 7–12: Behandlerspezifische Präferenzen: Eckzahnführung (Abb. 7a, b und Abb. 8); Overjet (Abb. 9a und b); Randleisten (Abb. 10a und b); Speeʼsche Kurve (Abb. 11); Okklusion (Abb. 12a und b). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 7–12: Behandlerspezifische Präferenzen: Eckzahnführung (Abb. 7a, b und Abb. 8); Overjet (Abb. 9a und b); Randleisten (Abb. 10a und b); Speeʼsche Kurve (Abb. 11); Okklusion (Abb. 12a und b). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 7–12: Behandlerspezifische Präferenzen: Eckzahnführung (Abb. 7a, b und Abb. 8); Overjet (Abb. 9a und b); Randleisten (Abb. 10a und b); Speeʼsche Kurve (Abb. 11); Okklusion (Abb. 12a und b). © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 13: Exemplarisches Routine-Protokoll. © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 14–16: Trotz unterschiedlicher Torquewerte, z.B. eines ektopischen, hochlabial stehenden Eckzahns im Vergleich zum regelrecht stehenden kontralateralen Eckzahn, kann eine präzise klinische Umsetzung des Setups erzielt werden. © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 14–16: Trotz unterschiedlicher Torquewerte, z.B. eines ektopischen, hochlabial stehenden Eckzahns im Vergleich zum regelrecht stehenden kontralateralen Eckzahn, kann eine präzise klinische Umsetzung des Setups erzielt werden. © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 14–16: Trotz unterschiedlicher Torquewerte, z.B. eines ektopischen, hochlabial stehenden Eckzahns im Vergleich zum regelrecht stehenden kontralateralen Eckzahn, kann eine präzise klinische Umsetzung des Setups erzielt werden. © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 14–16: Trotz unterschiedlicher Torquewerte, z.B. eines ektopischen, hochlabial stehenden Eckzahns im Vergleich zum regelrecht stehenden kontralateralen Eckzahn, kann eine präzise klinische Umsetzung des Setups erzielt werden. © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 14–16: Trotz unterschiedlicher Torquewerte, z.B. eines ektopischen, hochlabial stehenden Eckzahns im Vergleich zum regelrecht stehenden kontralateralen Eckzahn, kann eine präzise klinische Umsetzung des Setups erzielt werden. © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 14–16: Trotz unterschiedlicher Torquewerte, z.B. eines ektopischen, hochlabial stehenden Eckzahns im Vergleich zum regelrecht stehenden kontralateralen Eckzahn, kann eine präzise klinische Umsetzung des Setups erzielt werden. © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 14–16: Trotz unterschiedlicher Torquewerte, z.B. eines ektopischen, hochlabial stehenden Eckzahns im Vergleich zum regelrecht stehenden kontralateralen Eckzahn, kann eine präzise klinische Umsetzung des Setups erzielt werden. © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 14–16: Trotz unterschiedlicher Torquewerte, z.B. eines ektopischen, hochlabial stehenden Eckzahns im Vergleich zum regelrecht stehenden kontralateralen Eckzahn, kann eine präzise klinische Umsetzung des Setups erzielt werden. © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 17a, b: Hohe Präzision bei der Übertragung des Set-ups auf die Zähne. © Dr. Gabriele Gündel

Abb. 17a, b: Hohe Präzision bei der Übertragung des Set-ups auf die Zähne. © Dr. Gabriele Gündel

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