Abb. 1: Chemische Zusammensetzung der Polyoxymethylene, blau markiert die Methylen-Gruppe der Copolymerbestandteile. POM-C besitzt die gleiche Grundstruktur wie POM-H, es wurden jedoch zyklische Ether und Methylen-Gruppen hinzugefügt. © Ingolf Riemer

Abb. 2: Materialzusammensetzung der prothetischen Versorgung im Oberkiefer bei Erstvorstellung. © Ingolf Riemer

Abb. 3: Prothetische Versorgung des Unterkiefers bei Erstvorstellung mittels hochgoldhaltigem, teilverblendetem, festsitzendem Zahnersatz. © Ingolf Riemer

Abb. 4: Versuch der Digitalisierung der mit Titanoxid gepuderten Sekundärkonstruktion. © ZTM Sebastian Schierz

Abb. 5: Oberkiefermodell mit Registrierschablone. © ZTM Sebastian Schierz

Abb. 6a und b: Sekundärkonstruktion aus Polyoxymethylen auf dem Modell (a) und eingefügt im Mund (b). © ZTM Sebastian Schierz

Abb. 6a und b: Sekundärkonstruktion aus Polyoxymethylen auf dem Modell (a) und eingefügt im Mund (b). © ZTM Sebastian Schierz

Abb. 7: Kaufläche nach einwöchiger Tragedauer. Gut erkennbar das Aufrauen der Kauflächen gegenüber den Vestibulärflächen. © Ingolf Riemer

Abb. 8: Kolorierte, dauerhafte Versorgung aus Polyaryletherketon-basierten Käppchen, welche mittels Polyoxymethylen (POM) überpresst wurden. Die Innenteleskope wurden aus Zirkoniumdioxid gefertigt. Um der erhöhten Attrition von POM im okklusalen Bereich entgegenzuwirken, wurden konfektionierte Prothesenzähne verwendet. © ZTM Sebastian Schierz