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Dr. Björn Ludwig und Dr. Bettina Glasl stellen die SMILERx-Bracketprescription vor.
zum ArtikelAbb. 1a, b: Digitale Simulation einer Patientin mit deutlich sichtbaren Bukkalkorridoren (a). Reales Behandlungsergebnis mit ansprechendem Lächeln (b).
Abb. 1a, b: Digitale Simulation einer Patientin mit deutlich sichtbaren Bukkalkorridoren (a). Reales Behandlungsergebnis mit ansprechendem Lächeln (b).
Abb. 2a-c: Frontalansicht der Patientin im Behandlungsverlauf mit Aufrichtung der Prämolaren ohne dentale Expansion.
Abb. 2a-c: Frontalansicht der Patientin im Behandlungsverlauf mit Aufrichtung der Prämolaren ohne dentale Expansion.
Abb. 2a-c: Frontalansicht der Patientin im Behandlungsverlauf mit Aufrichtung der Prämolaren ohne dentale Expansion.
Abb. 3a-d: Okklusalansicht der Patientin prä (a) und post (b) Behandlung sowie die Überlagerung der Modelle (c).
Abb. 3a-d: Okklusalansicht der Patientin prä (a) und post (b) Behandlung sowie die Überlagerung der Modelle (c).
Abb. 3a-d: Okklusalansicht der Patientin prä (a) und post (b) Behandlung sowie die Überlagerung der Modelle (c).
Abb. 3d: Bogenschablone, welche zum Individualisieren der Bögen verwendet werden sollte.
Abb. 4a, b: Möglichkeiten einer Prämolarenaufrichtung: palatinaler Kronentorque (gelb), dentale Expansion mit zu breitem Bogen und der Gefahr einer Knochenpenetration (rot),
Abb. 4a, b: Aufrichtung durch positiven Torque, was zu einem gleich breiten Erscheinungsbild führt, doch bei stabiler Wurzelposition und ohne dentale Überexpansion (grün). CT-Aufnahme mit idealer Prämolarenposition (b).
Abb. 5a-b, Abb. 6a-b: Deutlich nach palatinal angulierte Prämolaren vor Beginn der Behandlung (a). 0°-Torque-Brackets auf den oberen Prämolaren (b).
Abb. 5a-b, Abb. 6a-b: Deutlich nach palatinal angulierte Prämolaren vor Beginn der Behandlung (a). 0°-Torque-Brackets auf den oberen Prämolaren (b).
Abb. 5c, Abb. 6c: Der Zahnbogen wirkt breiter, ohne dass dieser dental expandiert wurde.
Abb. 5c, Abb. 6c: Der Zahnbogen wirkt breiter, ohne dass dieser dental expandiert wurde.
Abb. 5a-b, Abb. 6a-b: Deutlich nach palatinal angulierte Prämolaren vor Beginn der Behandlung (a). 0°-Torque-Brackets auf den oberen Prämolaren (b).
Abb. 5a-b, Abb. 6a-b: Deutlich nach palatinal angulierte Prämolaren vor Beginn der Behandlung (a). 0°-Torque-Brackets auf den oberen Prämolaren (b).
Abb. 5c, Abb. 6c:Der Zahnbogen wirkt breiter, ohne dass dieser dental expandiert wurde.
Abb. 7a: Zur Retraktion des anterioren Segments wurden in der Front aktive Brackets zur Torquekontrolle und im Seitenzahnbereich passive Brackets mit weniger Friktion geklebt.
Abb. 7b: Sechs Wochen später ist der Lückenschluss erreicht. Der Bogen verbleibt, um noch weiteren Torque auf die Frontzähne auszuüben.
Abb. 8a-f: Bei diese Patienten wurden aktive Brackets im Front- und passive Brackets im Seitenzahn bereich mit einem einseitigen Klasse II-Gerät zur dentalen Kompensation kombiniert.
Abb. 8a-f: Bei diese Patienten wurden aktive Brackets im Front- und passive Brackets im Seitenzahn bereich mit einem einseitigen Klasse II-Gerät zur dentalen Kompensation kombiniert.
Abb. 8a-f: Bei diese Patienten wurden aktive Brackets im Front- und passive Brackets im Seitenzahn bereich mit einem einseitigen Klasse II-Gerät zur dentalen Kompensation kombiniert.
Abb. 8a-f: Bei diese Patienten wurden aktive Brackets im Front- und passive Brackets im Seitenzahn bereich mit einem einseitigen Klasse II-Gerät zur dentalen Kompensation kombiniert.
Abb. 8a-f: Bei diese Patienten wurden aktive Brackets im Front- und passive Brackets im Seitenzahn bereich mit einem einseitigen Klasse II-Gerät zur dentalen Kompensation kombiniert.
Abb. 8a-f: Bei diese Patienten wurden aktive Brackets im Front- und passive Brackets im Seitenzahn bereich mit einem einseitigen Klasse II-Gerät zur dentalen Kompensation kombiniert.
Dr. Björn Ludwig
Dr. Bettina Glasl
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