Branchenmeldungen 22.09.2025

Eine Analyse zeigt: ein digitales HKP-Management steigert den Umsatz

ROGER – Digitale Nachverfolgung von Heil- und Kostenplänen steigert nachweislich die Umsetzungsquote in Zahnarztpraxen. Eine aktuelle Analyse zeigt, wie sich 25 % mehr Umsatz erzielen lassen – ohne zusätzliches Personal und bei deutlich reduziertem Verwaltungsaufwand.

Eine Analyse zeigt: ein digitales HKP-Management steigert den Umsatz

Foto: ChatGPT

Der Fachkräftemangel stellt viele Zahnarztpraxen vor große Herausforderungen. Insbesondere die Verwaltung von Heil- und Kostenplänen bindet erhebliche Ressourcen, die im Praxisalltag oft fehlen. Studien belegen, dass ein systematisches Follow-up entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung von Plänen ist. Doch gerade hier entstehen Engpässe: manuelles Nachfassen, Terminorganisation und Abrechnungsprozesse beanspruchen wertvolle Stunden und führen nicht selten zu Umsatzverlusten.

Effizienzpotenzial im HKP-Management

Eine Analyse durchschnittlicher Zahnarztpraxen zeigt deutliche Unterschiede zwischen klassischen Abläufen und digital gestützten Prozessen. Ohne digitale Unterstützung liegt die Umsetzungsquote von HKPs bei nur 43 %, während pro Monat mehr als 40 Stunden für manuelles Follow-up anfallen. „Das bindet erhebliche Ressourcen, die andernorts fehlen“, so die Auswertung der Firma Roger.

Digitale Nachverfolgung steigert den Praxiserfolg

Wird das HKP-Management digitalisiert, verbessert sich die Situation signifikant. Bei gleichbleibender Anzahl an Behandlungsplänen steigt die Umsetzungsquote auf 55 %. Gleichzeitig reduziert sich der Zeitaufwand für administrative Tätigkeiten um bis zu 75 % – von 42 auf nur noch 10 Stunden pro Monat. Auch die Terminausfälle lassen sich fast halbieren. „Digitale Prozesse sorgen für mehr Planungssicherheit und Entlastung im Praxisalltag“, heißt es in der Analyse der Firma Roger.

Wirtschaftlicher Effekt: 25 % mehr Umsatz

Die wirtschaftliche Wirkung durch die erhöhte Umsetzungsquote auf 55 % ist messbar: In einer durchschnittlichen Praxis mit 2 Zahnärzt:innen liegt der monatliche Umsatz ohne digitales HKP-Management bei rund 44.200 €. Mit digitaler Unterstützung steigt er auf 57.200 €. Das entspricht einem Mehrumsatz von 13.000 € monatlich* – ohne zusätzlichen Personalbedarf und ohne Mehrarbeit. „Praxismanager:innen können dadurch ihre wirtschaftlichen Potenziale deutlich besser ausschöpfen“, so das Fazit der Firma Roger.

Digitalisierung als Antwort auf den Fachkräftemangel

Die Ergebnisse verdeutlichen, dass digitale Lösungen nicht nur Effizienzsteigerungen ermöglichen, sondern auch helfen, den Fachkräftemangel abzufedern. Praxismanager:innen und Zahnärzt:innen gewinnen Zeit für das Wesentliche: die Behandlung von Patient:innen. Die Nachverfolgung von HKPs erfolgt automatisiert, transparent und nachvollziehbar.

Fazit

Die Digitalisierung des HKP-Managements bietet für Zahnarztpraxen ein enormes Potenzial. Durch eine höhere Umsetzungsquote, weniger Terminausfälle und signifikant reduzierte Verwaltungszeiten wird der Praxiserfolg nachhaltig gesteigert. Moderne Plattformen wie Roger zeigen, wie durch den gezielten Einsatz digitaler Werkzeuge eine praxisnahe Lösung entsteht, die Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Patientenzufriedenheit vereint.

*Herleitung der Berechnung:
Umsatz ohne digitales HKP-Management = 44.200 € pro Monat
Umsatz mit digitalem HKP-Management = 57.200 € pro Monat
Mehrumsatz = 57.200 € – 44.200 € = 13.000 €
Prozentuale Steigerung = 13.000 € ÷ 44.200 € ≈ 29 % (gerundet: ca. 25 %)

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