Branchenmeldungen 18.10.2024

Freuen Sie sich auf die Dental Tribune Deutschland 7/2024



Freuen Sie sich auf die Dental Tribune Deutschland 7/2024

Foto: Roisa – stock.adobe.com

In der neuesten Ausgabe der Dental Tribune Deutschland dreht sich alles um das Fokusthema Implantologie.

Auf standes- und gesundheitspolitische Informationen wie den anhaltenden Fachkräftemangel in Zahnarztpraxen in Deutschland oder das neue Cannabisgesetz, das für hitzige Diskussionen sorgt, folgt der wissenschaftliche Beitrag von Dr. Frank Zastrow, der die Anwendung der Hangar-Technik bei der Rekonstruktion vertikaler Knochendefekte im Oberkiefer beschreibt. Mithilfe von autologen Knochenschalen wird eine stabile Basis für Implantate geschaffen, was langfristig zu ästhetisch und funktionell hochwertigen Ergebnissen führt.

Zusätzlich gibt es wertvolle Informationen zur minimalinvasiven medizinischen Implantation (MIMI), einer Methode, die Behandlungszeiten verkürzt und dem Patienten schneller Ergebnisse liefert. Das MIMI-Verfahren wird im Rahmen eines kostenfreien Webinars vorgestellt, bei dem sich Zahnärzte weiterbilden und Fortbildungspunkte sammeln können.

Der internationale Jahreskongress der DGZI im November bietet ebenfalls interessante Einblicke. Unter dem Motto „Implantologie 4.0“ wird der Fokus auf patientenindividuelle Konzepte gelegt, die aktuelle Forschungen und innovative Ansätze präsentieren. Teilnehmer können sich auf spannende Vorträge und Tutorials freuen, die den Weg für die Zukunft der Implantologie ebnen.

Schließlich beleuchtet die Ausgabe auch die Herausforderungen durch gestiegene Kosten in Zahnarztpraxen, während die Einnahmen unverändert bleiben. Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte fordert mehr Unterstützung und Anpassungen an die Realität der Praxisführung, um der wirtschaftlichen Belastung entgegenzuwirken.

Im hinteren Teil der Zeitung werden zahlreiche Neuheiten aus dem dentalen Markt präsentiert.

Die ergänzende D-A-CH-Edition beleuchtet länderübergreifend die spezifischen Trends und Themen, die Zahnärzte in Deutschland, Österreich und der Schweiz beschäftigen. Lesen Sie dort über die neue Studie des NYU College of Dentistry, die zeigt, dass Zahnimplantate bei Menschen mit einer angegebenen Penicillinallergie, die alternative Antibiotika wie Clindamycin oder Azithromycin erhalten, mehr als doppelt so häufig versagen wie bei Patienten, die Amoxicillin einnehmen. Und auch in diesem Teil finden Sie Marktinformationen international agierender Unternehmen.

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