Branchenmeldungen 05.10.2021

Implantatprothetik-Spezialist IPD auf der IDS: Startschuss für den deutschen Markt



Implantatprothetik-Spezialist IPD auf der IDS: Startschuss für den deutschen Markt

Foto: Martin Klindtworth – www.zentralfotograf.de

IPD ist ein international erfolgreicher Hersteller für ein breites Spektrum an implantatprothetischen Präzisionskomponenten. Mit seinem Engagement zur IDS 2021 läutet das Unternehmen offiziell den Startschuss für die Eroberung des deutschen Marktes ein. Wir haben Dirk Möbius, dem u.a. für Deutschland zuständigen IPD-Export Sales Manager, zur IDS und zu den Plänen des Unternehmens befragt.

Herr Möbius, Ihr Unternehmen hat sich in diesem Jahr wieder auf der IDS präsentiert. Welche Bedeutung hatte die Teilnahme für IPD und wie war die Resonanz?

Wir sind nun bereits in unserer fünften Ausgabe auf der IDS vertreten. Für unser Unternehmen stellt es immer einen großen Erfolg dar, auf einer so renommierten internationalen Veranstaltung präsent zu sein. Die Resonanz ist dementsprechend immer zufriedenstellend. Das gilt umso mehr für diese jüngste Ausgabe, auf der wir neue ausländische Märkte erschlossen und unser Team für den Eintritt in den deutschen Markt auf unsere eigene, einheitliche Art zusammengestellt haben.

Worauf haben Sie zur IDS den Fokus gelegt? Gab es Neuigkeiten?

Wir konzentrierten uns auf der IDS auf Treffen mit all unseren weltweiten Distributionspartnern. Weiterhin haben wir die Chance genutzt, um neue Wegbegleiter für Länder zu gewinnen, in denen unsere Präsenz noch nicht so ausgeprägt ist. Dies wurde begleitet von der Vorstellung neuer Produkte und Lösungen, die uns als Referenzmarke für digitale Arbeitssysteme ausweisen. Diese bereits entwickelten Neuheiten werden in den kommenden Monaten auf den Markt kommen.

IPD ist mit seinem breiten Spektrum an implantatprothetischen Komponenten in Ländern wie Spanien, Italien, Portugal und Frankreich seit einigen Jahren Marktführer – immerhin gehören diese Länder zu den Implantologie-Hotspots in Europa. Wo sehen Sie die Gründe für diesen rasanten Aufstieg?

Unser einziges und wichtigstes Ziel ist es, uns auf den ausländischen Märkten als Referenz für Lösungen für die Kompatibilität aller Implantatsysteme zu etablieren – immer begleitet von unserer eigenen Forschung, Entwicklung und Herstellung, um dem Produkt die Qualität zu verleihen, die uns seit jeher auszeichnet. Wir wollen auf den Märkten auf unsere eigene Art und Weise präsent sein. Das heißt, wir verstärken stetig unsere Präsenz mit einem professionellen und qualifizierten Verkaufsteam, um auf alle unsere Kunden eingehen zu können.

IPD zeigt mit der kürzlichen Gründung einer GmbH, dass das Unternehmen seine internationalen Erfolge auch hierzulande anstrebt. Wie gehen Sie vor, um den deutschen Markt zu erobern?

Im Einklang mit dem Wesen unseres Unternehmens waren wir uns immer bewusst, dass die Stärke der Marke darin besteht, die besten Fachleute der Branche im Haus zu haben. Wir bilden ein umfangreiches Team von Verkaufstechnikern aus, um diese Aufgabe zu erfüllen. So werden wir auch auf dem deutschen Markt vorgehen.

Welche Produkte stehen dabei im Fokus?

Unser Hauptengagement ist seit Jahren die Spezialisierung auf neue digitale Arbeitssysteme sowohl für den klinischen als auch für den Laborgebrauch. Wir sind Pioniere bei verschiedenen Produkten, um dem Endkunden Innovationen zu bieten, die alle seine Bedürfnisse abdecken. Dabei verfügen wir über mehr als 2.800 aktive Produktreferenzen, die ein Portfolio von Verbindungen ermöglichen, um jede Frage der Fachleute zu lösen.

Können Prothetik-Profis im deutschsprachigen Raum Ihre Produkte bereits verwenden?

Ein ganz klares: Ja! Natürlich freuen wir uns, unsere zukünftigen Kunden über unsere deutschsprachigen Kontakte bedienen zu können, und bald werden sie in der Lage sein, unsere Produkte über eine einzigartige Plattform zu erwerben, die stets von einem geschulten und professionellen technischen Support unterstützt wird. Damit werden alle technischen Fragen zu unserem Produkt beantwortet.

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