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Zunächst beleuchtet ein praxisnaher Anwenderbericht von Dr. Christian Ortmeier, Helmut Haas und Marcus Bilek die Vorteile der verzögerten Sofortimplantation bei gleichzeitigem Einsatz anatomischer Gingivaformer mit scanbarem Merkmal. Diese ermöglichen eine optimierte digitale Erfassung des Weichgewebes und hochästhetische, langfristig stabile Ergebnisse auch bei risikobehafteten Indikationen.

In einem weiteren Fallbericht beschreibt Dr. Jan Erik Jansohn, M.Sc. die minimalinvasive Versorgung einer Freiendsituation im Oberkiefer bei einer Patientin mit Sjögren-Syndrom. Dank präziser digitaler Planung und navigierter Implantation konnte eine festsitzende, implantatgetragene Sofortversorgung realisiert werden.

Im Fachbeitrag von Dr. Aleksandra Bittner, MSc. werden minimalinvasive Lösungen bei eingeschränkten anatomischen Verhältnissen diskutiert. Die Fallserie vergleicht dabei die Ergebnisse von endständigen versus mittig platzierten Implantaten bei Hybridversorgungen.

Ergänzt wird die Ausgabe durch aktuelle Expertenstatements im Format Nachgefragt, ein Interview mit DGZI-Präsident Dr. Georg Bach zum Programm des diesjährigen DGZI-Jahreskongresses sowie Eventankündigungen kommender Fortbildungen.

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