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Foto: © Oemus Media AG

Mit 250 Teilnehmern konnte das am vergangenen Wochenende veranstaltete Landsberger Implantologie-Symposium eine neue Rekordbeteiligung vermelden. Das von der Praxis für Zahnheilkunde Dres. Bayer, Kistler, Elbertzhagen & Kollegen unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Georg Bayer bereits zum fünften Mal veranstaltete Implantologie-Event hat inzwischen auch überregionale Bedeutung. Zentrales Thema der wissenschaftlichen Vorträge waren am Samstag vor allem funktionelle Aspekte der Implantologie.  

Die Praxis für Zahnheilkunde Dres. Bayer, Kistler, Elbertzhagen & Kollegen ist mit rund 3.000 pro Jahr gesetzten Implantaten, einer Vielzahl von wissenschaftlichen Vorträgen, Seminaren und Publikationen, eines der bedeutendsten implantologischen Zentren in Deutschland.

Impressionen aus Landsberg

Mit dem Landsberger Implantologie-Symposium wurden sowohl versierte Anwender als auch Überweiserzahnärzte zum kollegialen, fachlichen Austausch angeregt. Bei der Auswahl der Themen haben sich die Veranstalter in diesem Jahr besonders an den prothetisch-funktionellen Fragestellungen orientiert, da die meisten Kollegen und Kolleginnen sich gerade mit diesen Problemen im Praxisalltag auseinandersetzen müssen.

Begleitend zum wissenschaftlichen Hauptprogramm gab es für die Helferinnen jeweils ein Seminar zur Hygiene- bzw. zur Qualitätsmanagementbeauftragten.

Das Pre-Congress-Symposium hatte inkl. Live-OP und praktischer Übungen Versorgungskonzepte der zahnlosen und teilbezahnten Kiefer im Fokus.

Den Abschluss des 5. Landsberger Implantologie-Symposiums bildete am Samstag Abend die traditionelle Kongressparty.

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