Foto: OEMUS MEDIA AG

Die IDS 2023 ist geschafft und für Hersteller wie Veranstalter ein voller Erfolg gewesen. Im Editorial der aktuellen DENTALZEITUNG „Rückblick auf die IDS­“ zieht Dr. Torsten Hartmann einen persönlichen Rückblick.

Liebe Leserinnen und Leser,

was war das für eine Messe! Vielleicht haben Sie es selbst in die heiligen Hallen der Koelnmesse geschafft oder konnten die IDS mit ihren Highlights live in der digitalen Fachpresse verfolgen – feststellen lässt sich jedenfalls, dass die zurückliegende Internationale Dental-Schau ihrer Funktion als Weltleitmesse mehr als gerecht wurde.

Das lange Warten hat sich folglich gelohnt – für Besucher, Aussteller und Veranstalter gleichermaßen. Diese hoben in ihrem Nachbericht insbesondere die hohe Entscheidungskompetenz der Messegäste sowie die Internationalität des Publikums hervor. An allen Tagen fanden sich sehr gut gefüllte Flure in allen Hallen, dies kann ich nur bestätigen. Als Trend lässt sich der digitale Workflow benennen, der nochmals an Konsequenz in seiner Umsetzung gewonnen hat. Kaum eine Neuanschaffung kommt heute noch ohne Software, digitale Features oder Cloudsysteme aus. Das Thema Nachhaltigkeit wird ebenfalls als erkennbarer Trend der IDS 2023 bezeichnet. Gut so! Immer mehr Hersteller machen sich Gedanken über Rohstoffe, Zulieferer, umweltfreundliche Produktionsbedingungen, Recycelbarkeit, Materialkreisläufe und so weiter und richten den Unternehmensfokus auf die Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit ihrer Produkte. Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehen bei vielen Playern am Dentalmarkt mittlerweile deutlich miteinander einher. Beides ist enger verbunden, als der erste Blick vermuten lässt. Informieren Sie sich gerne über die vielen Neuheiten in der Ihnen vorliegenden Ausgabe der DENTALZEITUNG Nachlese zur IDS.

Neben dem einmaligen IDS-Spirit, vielen guten Gesprächen und wertvollen Impulsen haben einige von uns Köln mit einem ganz besonderen Souvenir verlassen: Corona. Ich hoffe, Sie haben Ihre Andenken besser ausgewählt und wünsche Ihnen nun viel Freude bei der Lektüre.

Ihr

Dr. Torsten Hartmann

Chefredakteur

Dieser Beitrag ist in der DENTALZEITUNG erschienen.