Businessnews 30.09.2011

Aus DeguDent Austria wird DENTSPLY Austria

Aus DeguDent Austria wird DENTSPLY Austria

Foto: © DENTSPLY Friadent

„Neuer Name. Bewährte Qualität“

Mit dem 1. Oktober änderte „ein Großer“ der österreichischen Dentalbranche den Namen: aus DeguDent Austria wurde DENTSPLY Austria. Ursprünglich aus der Ögussa/Degussa hervorgegangen, ist DENTSPLY Austria bereits seit 2001 eine Tochter der DENTSPLY International, nun wird auch unter dem Namen des Mutterkonzerns firmiert.

Mit dem neuen Firmennamen will das Unternehmen Klarheit schaffen, denn in den letzten zehn Jahren hat sich der Wirkungsbereich hinsichtlich Divisionen und Regionen laufend erweitert; besonders in den Ländern Zentral- und Osteuropas. 

Heute hat die DENTSPLY Austria die Verantwortung in Österreich für die DENTSPLY Divisionen DeguDent (Zahntechnik) und Friadent (Implantologie) und in den CEE Ländern für DeguDent, Friadent, DeTrey (Restorative) und Rinn (Röntgenzubehör).

„Zugegeben, in unserer Firmengeschichte hatten wir schon einige Namen – zuerst Ögussa, Degussa, dann DeguDent und seit 2009 trugen wir auch noch den Dentsply Friadent Schriftzug in unserem Firmenlogo. Das ist zwar historisch gewachsen, aber für Außenstehende kaum nachvollziehbar. Der neue Firmenname ist ein wichtiger Schritt in der Kommunikation“, erklärt Heinz G. Moser, Geschäftsführer der DENTSPLY Austria.

Neuer Name. Bewährte Qualität

Für die DENTSPLY Austria bedeutet der neue Firmenname mehr als nur ein neues Firmenschild: DENSTPLY International ist der Weltmarktführer in der Dentalbranche und auch für den österreichischen Standort, der eine Vielzahl von Dentsply Divisionen und Regionen verantwortet, gelten die hohen Standards des Konzerns. „Dazu kommt unser eigener hoher Anspruch, kompetente Mitarbeiter, bestes Service, hochqualitative Produkte und Weiterbildung auf höchstem Niveau zu bieten. Das sind Ansprüche, die wir jeden Tag erfüllen, und die uns klar vom Mitbewerb abheben“, so Moser. 

Neben der Expansion Richtung Osten, setzt DENTSPLY Austria vorallem weiter verstärkt auf den Bereich dentale Digitalisierung - von der Planung über ExpertEase und CAD/CAM Fertigung  über Cercon oder Compartis. Hier sind viele neue Produkte noch in Vorbereitung. „Digital Dentistry“ soll nicht nur als Slogan stehen, sondern zukünftig die volle Wertschöpfungskette in der Zahnmedizin und Zahntechnik abdecken. 

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