Abb. 1a–c: Die klinische Ausgangssituation mit nicht erhaltungswürdigem Zahn 12 bei Längsfraktur. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 1a–c: Die klinische Ausgangssituation mit nicht erhaltungswürdigem Zahn 12 bei Längsfraktur. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 1a–c: Die klinische Ausgangssituation mit nicht erhaltungswürdigem Zahn 12 bei Längsfraktur. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 2a–c: Die atraumatische Zahnextraktion (a) mit Kürettage des Granulationsgewebes (b) und entzündlicher Verlust der vestibulären Knochenlamelle (c). © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 2a–c: Die atraumatische Zahnextraktion (a) mit Kürettage des Granulationsgewebes (b) und entzündlicher Verlust der vestibulären Knochenlamelle (c). © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 2a–c: Die atraumatische Zahnextraktion (a) mit Kürettage des Granulationsgewebes (b) und entzündlicher Verlust der vestibulären Knochenlamelle (c). © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 3a–c: ARP mittels I-/A-PRF in Kombination mit der β-Tricalciumphosphat Kollagenmatrix Cerasorb® Foam (a). Auffüllen der nicht intakten Extraktionsalveole mit der biologisierten β-Tricalciumphosphat Kollagenmatrix Cerasorb® Foam (b). Socketseal mit dem A-PRF (c). © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 3a–c: ARP mittels I-/A-PRF in Kombination mit der β-Tricalciumphosphat Kollagenmatrix Cerasorb® Foam (a). Auffüllen der nicht intakten Extraktionsalveole mit der biologisierten β-Tricalciumphosphat Kollagenmatrix Cerasorb® Foam (b). Socketseal mit dem A-PRF (c). © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 3a–c: ARP mittels I-/A-PRF in Kombination mit der β-Tricalciumphosphat Kollagenmatrix Cerasorb® Foam (a). Auffüllen der nicht intakten Extraktionsalveole mit der biologisierten β-Tricalciumphosphat Kollagenmatrix Cerasorb® Foam (b). Socketseal mit dem A-PRF (c). © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 4a–c: Heilungsverlauf der Alveole nach zehn Tagen (a), vier Wochen (b) und sechs Monaten (c). © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 4a–c: Heilungsverlauf der Alveole nach zehn Tagen (a), vier Wochen (b) und sechs Monaten (c). © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 4a–c: Heilungsverlauf der Alveole nach zehn Tagen (a), vier Wochen (b) und sechs Monaten (c). © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 5a–c: Das Planungs-DVT mit Röntgenschablone zeigt ein suffizientes Knochenangebot für eine Implantation nach primär prothetischer Ausrichtung. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 5a–c: Das Planungs-DVT mit Röntgenschablone zeigt ein suffizientes Knochenangebot für eine Implantation nach primär prothetischer Ausrichtung. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 5a–c: Das Planungs-DVT mit Röntgenschablone zeigt ein suffizientes Knochenangebot für eine Implantation nach primär prothetischer Ausrichtung. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 6a–d: Zur Verdickung der vestibulären
Schleimhaut am Implantat erfolgte bei der Implantatinsertion die Bildung eines vestibulär gestielten Rolllappens. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 6a–d: Zur Verdickung der vestibulären
Schleimhaut am Implantat erfolgte bei der Implantatinsertion die Bildung eines vestibulär gestielten Rolllappens. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 6a–d: Zur Verdickung der vestibulären
Schleimhaut am Implantat erfolgte bei der Implantatinsertion die Bildung eines vestibulär gestielten Rolllappens. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 6a–d: Zur Verdickung der vestibulären
Schleimhaut am Implantat erfolgte bei der Implantatinsertion die Bildung eines vestibulär gestielten Rolllappens. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 7a und b: Die Implantatinsertion
erfolgte unter Zuhilfenahme einer orientierenden Bohrschablone, um eine optimale prothetische Implantatausrichtung zu gewährleisten. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 7a und b: Die Implantatinsertion
erfolgte unter Zuhilfenahme einer orientierenden Bohrschablone, um eine optimale prothetische Implantatausrichtung zu gewährleisten. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 7c und d: Bei guter Primärstabilität konnte eine transgingivale Einheilung mit einem schmalen Gingivaformer eingeleitet werden. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 7c und d: Bei guter Primärstabilität konnte eine transgingivale Einheilung mit einem schmalen Gingivaformer eingeleitet werden. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 8a–d: Vor der definitiven Versorgung zeigte sich ein reizloses periimplantäres Weichgewebe mit einem suffizienten Volumenangebot. Die weit palatinale und steile Angulation der Implantatachse erlaubte eine verschraubte Versorgung bei der definitiven Prothetik. Vier Wochen nach Eingliederung der definitiven
Krone zeigte sich zwar eine zufriedenstellende periimplantäre Weichgewebssituation, jedoch wurde keine komplette Rekonstruktion der Papillenspitzen erreicht. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 8a–d: Vor der definitiven Versorgung zeigte sich ein reizloses periimplantäres Weichgewebe mit einem suffizienten Volumenangebot. Die weit palatinale und steile Angulation der Implantatachse erlaubte eine verschraubte Versorgung bei der definitiven Prothetik. Vier Wochen nach Eingliederung der definitiven
Krone zeigte sich zwar eine zufriedenstellende periimplantäre Weichgewebssituation, jedoch wurde keine komplette Rekonstruktion der Papillenspitzen erreicht. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 8a–d: Vor der definitiven Versorgung zeigte sich ein reizloses periimplantäres Weichgewebe mit einem suffizienten Volumenangebot. Die weit palatinale und steile Angulation der Implantatachse erlaubte eine verschraubte Versorgung bei der definitiven Prothetik. Vier Wochen nach Eingliederung der definitiven
Krone zeigte sich zwar eine zufriedenstellende periimplantäre Weichgewebssituation, jedoch wurde keine komplette Rekonstruktion der Papillenspitzen erreicht. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi
Abb. 8a–d: Vor der definitiven Versorgung zeigte sich ein reizloses periimplantäres Weichgewebe mit einem suffizienten Volumenangebot. Die weit palatinale und steile Angulation der Implantatachse erlaubte eine verschraubte Versorgung bei der definitiven Prothetik. Vier Wochen nach Eingliederung der definitiven
Krone zeigte sich zwar eine zufriedenstellende periimplantäre Weichgewebssituation, jedoch wurde keine komplette Rekonstruktion der Papillenspitzen erreicht. © Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Keyvan Sagheb, Dr. Stefan Wentaschek, Dr. med. dent. Yasamin Habibi