Studien zufolge, gelten mit dem Er,Cr:YSGG-Laser durchgeführte Behandlungen als effizient und erfolgreich in der klinischen Praxis ohne die Zahnpulpa oder das parodontale Gewebe zu beschädigen. Die Autoren stellen zwei Fallbeispiele vor. weiterlesen
Durch den Einsatz einer Versorgung in wenigen Stunden ist die Entwicklung hin zur CAD/CAM-Methodik nicht mehr aufzuhalten. Darüber hinaus lässt es eine Einzelzahnversorgung oder eine Inlayversorgung sowohl für Patient als auch den Zahnarzt wieder wirtschaftlich erscheinen. weiterlesen
Zur Verbesserung der befestigten, keratinisierten Mukosa um Implantate gibt es neben dem freien Schleimhauttransplantat heute auch Techniken, die mit einer geringeren Morbidität für den Patienten vergesellschaftet sind. Dr. Michael Schäfer stellt die Laseranwendung dar. weiterlesen
Die LANAP-(Laser-Assisted New Attachment Procedures-)Technik ist eine neue, durch Laser unterstützte Methode, die im Rahmen der Parodontaltherapie eingesetzt werden kann. Besonders in Phase II der Behandlung ist ein graziler, gewebeschonender Eingriff erforderlich. weiterlesen
In der Zahnmedizin ist die Photodynamische Therapie als minimalinvasive, oberflächenorientierte Therapie mit dem Hauptangriffsziel gegen pathogene Mikroorganismen weiterentwickelt worden. Dr. Makowski und sein Team haben das PACT® 300-System einem einmonatigen Praxistest unterzogen. weiterlesen
Dentale Implantate sind eine von Patienten gewünschte Therapie zur Restauration unbezahnter Kieferabschnitte. Diese Therapieoption wird immer öfter im zahnärztlichen Behandlungsalltag umgesetzt. Dadurch wird aber auch die Häufigkeit der Periimplantitis mehr und mehr steigen. weiterlesen
Der vorliegende Fall beschreibt die endodontische Behandlung eines Zwillingszahns 12 bei apikaler Parodontitis und partieller Pulpanekrose. Eine mikrobiologische Keimanalyse zeigt die adjunktive antimikrobielle Wirkung des 970-nm-Lasers. weiterlesen
Der Fall soll Forscher dazu anregen, weitere blinde, randomisierte Studien durchzuführen oder Behandler dazu animieren, ihre klinischen Erkenntnisse zu berichten, um ein evidenzbasiertes Konzept zur Anwendung radial abstrahlender Faserspitzen in der Endodontie zu erstellen. weiterlesen
Der Zweck der vorliegenden Arbeit besteht daher darin, Informationen über die Stabilität des Klebeverbunds zwischen menschlichem Dentin und zahnärztlicher Keramik unter Einsatz verschiedener Laser und herkömmlicher Präparationsinstrumente zur Verfügung zu stellen. weiterlesen
Die antimikrobielle Photodynamische Therapie (aPDT) und ihre Wirksamkeit – Dr. med. dent. Tilman Eberhard und Dr. Ing. Freimut Vizethum stellen eine longitudinale Kohortenstudie aus der Praxis mit 5-Jahres-Ergebnissen vor. weiterlesen
Die Lasertherapie mittels fotoaktivierbarer Substanzen gilt als minimalinvasive Behandlungsoption, die auch aufgrund ihrer bakteriziden Wirkung zunehmend in der Zahnmedizin zum Einsatz kommt. Oft wird hierbei zwischen PDT und PTT unterschieden, doch worin liegt der Unterschied? weiterlesen
Der fluoreszierende Farbstoff Indocyaningrün (ICG) ist in der Medizin längst bekannt. Prof. Dr. Gerd Volland beschreibt die mit der Anwendung von ICG verbundene Verfeinerung der photothermischen Diodenlaseranwendung in der adjuvanten Parodontaltherapie. weiterlesen
Die Photodynamische Therapie gilt als eine der innovativsten Einsatzfelder für dentale Laseranwendungen. Aufgrund ihres breiten Wirkspektrums findet sie in immer mehr Bereichen der Zahnmedizin Anwendung. Dr. Georg Bach berichtet über den minimalinvasiven Einsatz eines PT-Systems mit grünem Sensitizer in der Alterszahnheilkunde. weiterlesen
Nach der sehr erfolgreichen Einführung der antimikrobiellen photodynamischen Therapie auf Basis von Methylen- und Toluidinblau steht ein grüner Farbstoff, angeregt mit 810 nm, zur Verfügung. Nachfolgend sollen Einsatz, Wirkspektrum und Therapieeffizienz näher beleuchtet und mit den klassischen blauen Wirkstoffen verglichen werden. weiterlesen
Die photodynamische antimikrobielle Chemotherapie stellt eine Ergänzung zur Aufbereitung von infizierten Kanälen dar und kann die zeitaufwendige intrakanaläre Einlage ersetzen. Der Kanal kann in einer Sitzung aufgefüllt und ein adhäsiver Verschluss vorgenommen werden. weiterlesen