
Nach drei gelungenen Events mit über 350 Teilnehmern fand am 3. November 2018 der 4. Fachtag Implantologie von Dentaurum Implants am Institut für Anatomie der Universität Jena statt. Über 110 Teilnehmer waren gekommen, um sich über Aktuelles aus der Implantologie im zahnmedizinischen Zusammenhang zu informieren. Fotos: OEMUS MEDIA AG
zum ArtikelRalph Lehmann, Verkaufsleiter Deutschland Dentaurum Implants, eröffnete den 4. Fachtag Implantologie in Jena.
Über 110 Teilnehmer konnten im historischen Hörsaal der Jenenser Anatomie begrüßt werden.
Das neue patentierte tioLogic® TWINFIT Implantatsystem bietet durch den Abutment Switch maximale Flexibilität von der Insertion bis zur prothetischen Versorgung: Zwei Anschlussgeometrien auf einem Implantat machen es möglich.
OÄ Dr. med. Rosemarie Fröber gab einen Einblick in die beachtliche Historie der berühmten Alma Mater.
Impression.
Priv.-Doz. Dr. Christian Graetz gab in seinem Vortrag Handlungsempfehlungen zur Prophylaxe und Therapie von Gingivitis und Parodontitis.
Blick in die historische Präparatesammlung.
Referent Dr. Daniel Schulz (re.) informierte sich am Stand von Dentaurum Implants über das neue tioLogic® TWINFIT Implantatsystem.
Priv.-Doz. Dr. mult. Peer Wolfgang Kämmerer, MA, FEBOMFS, widmete sich der differenzierten Lokalanästhesie.
Im Anschluss an die jeweiligen Vorträge wurden die Fragen der Teilnehmer beantwortet.
Über die anatomischen Grundlagen und die topographische Lage der Nerven im Spatium pterygomandibulare referierte Dr. rer. nat. Gudrun Stoya.
Dr. med. Joachim Hoffmann zeigte implantologische Therapieoptionen bei ausgewählten klinischen Problemstellungen.
Ralph Lehmann, Peggy Steinert, Nadine Böinghoff und Jörg Fahrländer von Dentaurum (v.l.)
Am Stand der Firma Omnia.
In den Pausen hatten die Teilnehmer die Gelegenheit sich kulinarisch zu stärken und mit Kollegen ins Gespräch zu kommen.
Stellte die Weichgewebschirurgie in den Mittelpunkt seines Vortrags: Dr. Daniel Schulz.
Dr. Gernot Mörig sprach über den Erhalt der Knochenstruktur für spätere Implantationen ganz ohne Fremdmaterialien.
Impression.
Der digitalisierten Spionage und der Gefahr durch Cyberkriminelle für die Zahnarztpraxis widmete sich Cem Karakaya von der Kriminalpolizei München.
Die begleitende Dentalausstellung war im Anatomischen Kabinett der Universität Jena untergebracht.
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