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Patienten, die unter craniomandibulärer Dysfunktion leiden, haben oft einen hohen Leidensdruck funktioneller Art, Ästhetische Fragestellungen stehen dabei meist vollständig im Hintergrund. Die Diagnostik und das rechtzeitige Erkennen einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) stellt immer noch eine große Herausforderung dar.
zum ArtikelAbb. 2 En Face – Bild der 34-jährigen Patientin vor Behandlungsbeginn.
Abb. 3 Klinische Rechtslateralaufnahme der Patientin.
Abb. 4 Linkslateralaufnahme der Patientin.
Abb. 5 OPG vor Behandlungsbeginn. Die Zähne 28 und 27 wurden zu einem späteren Zeitpunkt aufgrund einer akuten Schmerzexazerbation alio loco ebenfalls entfernt.
Abb. 6 Ergebnis der Zebris® Analyse und Auszug aus der Schmerztafel nach Travell und Simmons 1984.
Abb. 6 Ergebnis der Zebris® Analyse und Auszug aus der Schmerztafel nach Travell und Simmons 1984.
Abb. 6 Ergebnis der Zebris® Analyse und Auszug aus der Schmerztafel nach Travell und Simmons 1984.
Abb. 7 Michigan Schiene in situ mit Eckzahnführung.
Abb. 8a, b Die einartikulierten Modelle zeigen zum einen die beträchtliche Dysgnathie sowie die insuffiziente Verzahnung im Seitenzahnbereich.
Abb. 8a, b Die einartikulierten Modelle zeigen zum einen die beträchtliche Dysgnathie sowie die insuffiziente Verzahnung im Seitenzahnbereich.
Abb. 9a–d Mock-ups in situ. Die Herstellung der Okklusion erfolgte nach den Gelenkbahndaten der Zebris® Analyse.
Abb. 9a–d Mock-ups in situ. Die Herstellung der Okklusion erfolgte nach den Gelenkbahndaten der Zebris® Analyse.
Abb. 9a–d Mock-ups in situ. Die Herstellung der Okklusion erfolgte nach den Gelenkbahndaten der Zebris® Analyse.
Abb. 9a–d Mock-ups in situ. Die Herstellung der Okklusion erfolgte nach den Gelenkbahndaten der Zebris® Analyse.
Abb. 10 Non-Prep-Veneers im Unterkiefer.
Abb. 11a, b Die eingesetzten Veneers im Ober- und Unterkiefer vor der Politur.
Abb. 11a, b Die eingesetzten Veneers im Ober- und Unterkiefer vor der Politur.
Abb. 12a, b Die anteriore Neuversorgung nach der Politur.
Abb. 12a, b Die anteriore Neuversorgung nach der Politur.
Abb. 13a, b Die Vorher- und Nachher- Situation im klinischen Vergleich. Das Ergebnis wurde ohne Dysgnathie-Operationen erreicht.
Abb. 13a, b Die Vorher- und Nachher- Situation im klinischen Vergleich. Das Ergebnis wurde ohne Dysgnathie-Operationen erreicht.
Abb. 14a, b Die Profilansicht der Patientin nach Fertigstellung.
Abb. 14a, b Die Profilansicht der Patientin nach Fertigstellung.
Abb. 1 Pathogenetisches Muster der craniomandibulären Dysfunktion nach G. Christiansen.
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