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Die kosmetische und ästhetische Versorgung nach einem Frontzahntrauma stellt den Behandler oftmals vor eine schwierige Ausgangssituation, die im Rahmen der Therapiedefinition genau evaluiert werden muss.
zum ArtikelAbb. 1: Ausgangssituation nach initial versorgtem Frontzahntrauma bei Einzelkronenversorgung auf den Zähnen 12 - 22.
Abb. 2: DVT-Aufnahme zur Beurteilung der Erhaltungswürdigkeit der traumatisch geschädigten Zähne (Galileos, Sirona).
Abb. 3: Anwendung der antimikrobiellen Photodynamischen Therapie mit initialer starker Anfärbung der infizierten Areale und der nachfolgenden Bestrahlung mittels Low Level Laser Therapie (HELBO, bredent medical, Senden).
Abb. 4: Insertion von zwei Implantaten mit alternierenden Brückengliedern für eine ideale Weichgewebsausformung (XiVE, Dentsply Implants, Mannheim).
Abb. 5: Augmentation mittels Knochenersatzmaterial und Membran zur Stabilisierung des vestibulären und palatinalen Knochenangebotes (ossceram nano & angiopore, bredent medical, Senden).
Abb. 6: Weichgewebsaugmentation mittes freiem Bindegewebstransplantat für geschlossene Einheilung.
Abb. 7a und b: Röntgenkontrolle nach Implantatinsertion und Augmentation der Alveolen sowie Regeneration zum Zeitpunkt der Freilegung.
Abb. 7b
Abb. 8: Verwendung von individualisierten Keramikabutments nach Ausformung des Weichgewebes.
Abb. 9: Eingliederung der definitiven prothetischen Versorgung auf zwei Implantaten mit je einem Brücken- und Extensionsglied.
Abb. 10: Röntgenkontrolle nach Eingliederung der prothetischen Versorgung durch den Hauszahnarzt.
Abb. 11: Wurzelquerfraktur mit Verbleib des apikalen Wurzelrestes im Kieferknochen.
Abb. 12: DVT-Aufnahme zur Bestimmung des Knochendefektes sowie des Nervverlaufs bei geplanter retromolarer Knochenentnahme.
Abb. 13: Weichgewebssituation nach Abnahme der Marylandbrücke mit geringer Pontic-Auflage.
Abb. 14: Luxation des Fragmentes nach vestibulärer Schnittführung.
Abb. 15: Knochenentnahme aus dem retromolaren Bereich des Unterkiefers rechts.
Abb. 16: Überprüfung der Dimension des Knochentransplantates vor weiterer Bearbeitung.
Abb. 17: Anpassung des Transplantates an die defekte Geometrie mit dünner Trennscheibe.
Abb. 18: Augmentation desDefektes mit partikuliertem Knochen und Stabilisierung durch 1mm dicke Kortikalisscheibe.
Abb. 19: Befund zum Zeitpunkt der Implantatinseration mit simultaner Entfernung der Osteosyntheseschraube.
Abb. 20: Insertion eines Implantates (blueSKY, bredent medical, Senden).
Abb. 21: Laterale Augmentation mit den bei der Implantatbettaufbereitung gesammelten Knochenspänen.
Abb. 22: Definitive prothetische Versorgung durch den Hauszahnarzt.
Abb. 23: Röntgenkontrolle nach prothetischer Versorgung mit wieder
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