Abb. 1: Krankheitsbild MIH kann klassischerweise an den ersten bleibenden Molaren und/oder an den Inzisiven diagnostiziert werden. © Autorin

Abb. 2: Schweregrad 3 der MIH: Defekte der Kronenmorphologie aufgrund ausgeprägter Schmelzverluste. © Autorin

Abb. 3a und b: Liegen massive Substanzverluste vor, ist die kon­fektionierte Stahlkrone eine lang­lebige Restaurationsmöglichkeit. © Autorin

Abb. 3a und b: Liegen massive Substanzverluste vor, ist die kon­fektionierte Stahlkrone eine lang­lebige Restaurationsmöglichkeit. © Autorin

Abb. 4: Nicht sanierte Milchzahndefekte. © Autorin

Abb. 5: Zur Vermeidung frühkindlicher Karies sollte eine frühestmögliche zahnmedizinische Betreuung und die Aufklärung der Eltern erfolgen. Dafür gibt es umfangreiche Informations- broschüren und Demonstrationsmaterialien.© Autorin

Abb. 6: Befundaufnahme kann im sogenannten Schoßexamen oder auf zahnärztlichen Liegen erfolgen.© Autorin

Abb. 7: Für ein postives Behandlunsgerlebnis der Kinder ist es sinnvoll, alle Instrumente, womit die Zähne gereinigt und poliert werden, vorher zu zeigen.© Autorin

Abb. 8: Eine gute Wahl für einen langfristigen Behandlungserfolg ist die Verwendung konfek­tionierter Kronen.© Autorin

Abb. 9: Bei leichter bis mäßig ausgeprägter Behandlungsangst ist der Einsatz von Lachgas eine sinnvolle steuerbare Sedierungsmethode für Kinder.© Autorin