Abb. 1: Die Ausgabe eines zahnmedizinischen Untersuchungsheftes parallel zum Anamnesebogen beim Erstbesuch eines Kleinkindes ist empfehlenswert. © Dr. J. Schmoeckel, mit freundlicher Genehmigung

Abb. 2a–c: Sinnvollerweise wird bei Säuglingen und Kleinkindern im Liegen nachgeputzt. a: Das (Nach-)Putzen der Zähne beim liegenden Kind ist für die Eltern angenehmer und ermöglicht eine bessere Übersicht, insbesondere im Oberkiefer. © Dr. R. Santamaría, mit freundlicher Genehmigung

Abb. 2a–c: Sinnvollerweise wird bei Säuglingen und Kleinkindern im Liegen nachgeputzt. b, c: Bei Säuglingen und Kleinkindern sollte zudem die Lippe beim Nachputzen abgehalten werden („Lift the Lip“). Dies kann z.B. wie hier durch die Bezugsperson erfolgen, da nur so eine ausreichende Reinigung der Zähne unter Sicht möglich ist. © Dr. J. Schmoeckel, mit freundlicher Genehmigung

Abb. 2a–c: Sinnvollerweise wird bei Säuglingen und Kleinkindern im Liegen nachgeputzt. b, c: Bei Säuglingen und Kleinkindern sollte zudem die Lippe beim Nachputzen abgehalten werden („Lift the Lip“). Dies kann z.B. wie hier durch die Bezugsperson erfolgen, da nur so eine ausreichende Reinigung der Zähne unter Sicht möglich ist. © Dr. J. Schmoeckel, mit freundlicher Genehmigung

Abb. 3a, b: Zähneputzen bei einem durchbrechenden Molaren. a: Durch normales okklusales Bürsten bei einem durchbrechenden Zahn ist die Plaqueentfernung aufgrund der fehlenden Okklusion nicht suffizient möglich. © Prof. Dr. Ch. H. Splieth, mit freundlicher Genehmigung

Abb. 3a, b: Zähneputzen bei einem durchbrechenden Molaren. b: Die Querputztechnik (bukkolingual gerichtetes Bürsten) sollte in diesem Fall empfohlen werden. © Prof. Dr. Ch. H. Splieth, mit freundlicher Genehmigung

Abb. 4a, b: Plaquebedeckung vor (a) und nach dem Anfärben (b). Bei diesem 6-jährigen Kind sollte der Fokus v. a. auf den Okklusalflächen der durchbrechenden ersten Molaren liegen. Karieserfahrung im Milchgebiss ist ein wichtiger Indikator für ein erhöhtes Kariesrisiko im permanenten Gebiss. © Dr. J. Schmoeckel, mit freundlicher Genehmigung

Abb. 4a, b: Plaquebedeckung vor (a) und nach dem Anfärben (b). Bei diesem 6-jährigen Kind sollte der Fokus v. a. auf den Okklusalflächen der durchbrechenden ersten Molaren liegen. Karieserfahrung im Milchgebiss ist ein wichtiger Indikator für ein erhöhtes Kariesrisiko im permanenten Gebiss. © Dr. J. Schmoeckel, mit freundlicher Genehmigung

Abb. 5: Zusätzlich zu suffizienter Plaqueentfernung sollte im Rahmen der Individualprophylaxe in der Zahnarztpraxis eine alters- und risikogerechte zusätzliche Applikation von hoch dosiertem fluoridhaltigem Gel oder Lack erfolgen. © Dr. J. Schmoeckel, mit freundlicher Genehmigung)

Abb. 6a, b: Das Ziel der Kariesprävention sind langfristig gesunde Zähne. Dies beginnt mit einem gesunden Milchgebiss (a) und geht idealerweise in ein gesundes permanentes Gebiss über (b). © Dr. J. Schmoeckel, mit freundlicher Genehmigung

Abb. 6a, b: Das Ziel der Kariesprävention sind langfristig gesunde Zähne. Dies beginnt mit einem gesunden Milchgebiss (a) und geht idealerweise in ein gesundes permanentes Gebiss über (b). © Dr. J. Schmoeckel, mit freundlicher Genehmigung