
Allogener Knochen gilt hierzulande immer noch als exotisch, obwohl der Gebrauch in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Folgender Fachbeitrag stellt anhand eines Fallbeispiels die Vorteile in der Verwendung von allogenem KEM dar.
Fotos: Dr. Kai Zwanzig
zum ArtikelAbb. 1: Allogene Schale vestibulär fixiert. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 2: Füllen des Hohlraums mit allogener Spongiosa. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 3: Suffi zientes Implantatlager nach Trepanentnahme. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 4: Histologisches Präparat zum Nachweis neu gebildeten Knochens. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 5: Allogene Schale auf Distanz mit zwei Osteosyntheseschrauben fixiert. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 6: Vertikale Überaugmentation mit partikulärer Spongiosa. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 7: Ausgezeichnete Regeneration: Verbreiterung von 2 auf 10mm. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 8: Röntgenaufnahme: Bone-Remodeling nach prothetischer Versorgung infolge der Überaugmentation. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 9: Schleimhautperforation durch kortikale Platte. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 10: Darstellung der Problemzone nach sechs Wochen. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 11: Entfernung der sequestrierten Schale. Es befindet sich eine fibrotische Schicht darunter. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 12: Dennoch fand eine vollständige Regeneration nach Perforation statt. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 13: Schmaler Kieferkamm nach längerer Zahnlosigkeit. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 14: Allogene Schale auf Distanz als neue bukkale Grenze verschraubt. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 15: Füllung des Hohlraums mit allogener Spongiosa. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 16: Abdeckung des Augmentats mit azellulärer dermaler Matrix. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 17: PRGF-Fibrin-Membran zur besseren Weichgewebsheilung. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 18: Spannungsfreier und speicheldichter Wundverschluss. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 19: Reentry zur Implantation nach Entfernung der Osteosyntheseschrauben. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 20: Zwei Implantate in situ. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 21: Aufgeschraubte Gingivaformer nach Vestibulumplastik. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 22: Freies Schleimhauttransplantat zur Vermehrung der keratinisierten Gingiva. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 23: Perfektes Emergenzprofil vor der Abformung. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 24: Vollkeramische Kronen vier Jahre nach Eingliederung mit stabilem bukkalen Knochen und Weichgewebe. © Dr. Kai Zwanzig
Abb. 25: Vier Jahre nach Eingliederung – auch radiologisch stabile Verhältnisse. © Dr. Kai Zwanzig
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