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Behandlung skelettaler ­Klasse III-­Malokklusion

Die Nichtanlage von Zähnen gehört zu den verbreitetsten Anomalien und betrifft vorzugsweise das bleibende Gebiss. Da Aplasien eine erbliche Basis haben dürften, liegt der Anteil der Personen mit mäßiger Hypodontie unter den Geschwistern weit über dem Populationsdurchschnitt.

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Abb. 1: Fernröntgenseitenbild.

Abb. 2: Ausgangssituation intraoral.

Abb. 3: KFO-Apparatur in situ.

Abb. 4: Klinische Okklusalansicht.

Abb. 5: Klinische Frontalansicht.

Abb. 6: Klinische Ansicht Regio 012 – rechts.

Abb. 7: Klinische Ansicht Regio 022 – links.

Abb. 8: Regio 012 tangential.

Abb. 9: Regio 022 tangential.

Abb. 10: DVT mit gematchtem Modelldatensatz und geplanten Bohrhülsen.

Abb. 11: Geplante Bohrschablone.

Abb. 12: Schnittführung und Pilotbohrung.

Abb. 13: Bohrschablone in situ.

Abb. 14: K3Pro Implantat auf der Einbringhilfe.

Abb. 15: Implantatinsertion K3Pro.

Abb. 16: Abformpfosten in situ.

Abb. 17: Gestaltung der Abutments in einer CAD-Software.

Abb. 18: Abutments in situ.

Abb. 19: Design der provisorischen Kronen in der Software.

Abb. 20: Design der definitiven Kronen.

Abb. 21: Intraorale Situation.

Abb. 22: Abschlusssituation.

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