
Die Nachfrage seitens der Patienten nach metallfreien Implantatlösungen nimmt stetig zu. Im Nachfolgenden wird ein Patientenfall vorgestellt, in dem zweiteilige ZrO2-Implantate in eine Oberkieferfreiendsituation integriert werden.
Fotos: Dr. Detlef Hildebrand
zum ArtikelAbb. 1: Die Ausgangssituation: Unilaterale Freiendsituation im linken Oberkiefer, die Zähne 26–28 fehlen. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 2: Das Röntgenbild zeigt den ausreichend hohen Knochen im Bereich der Kieferhöhle zur Aufnahme von zwei Implantaten. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 3: Um den weichen Knochen im distalen Oberkiefer zu kondensieren, wurde das Knochenlager mittels Osteotomen aufbereitet. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 4: Darreichung des Implantats in der Verpackung. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 5: Das Einbringinstrument greift in die Innenkonfiguration des vollkeramischen Implantats. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 6: Die maschinelle Insertionsmöglichkeit für die Implantate. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 7: Die Implantate wurden vor dem Einbringen mit wachstumsfördernder PRGF®-Flüssigkeit benetzt. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 8: Beim Eindrehen der Zirkoniumdioxidimplantate ist ein zu hohes Eindrehmoment unbedingt zu vermeiden. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 9: Die korrekt positionierten und stabil eingebrachten Implantate vor dem Weichgewebsverschluss. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 10: Mit der Verschlusskappe wurden die Implantate abgedeckt. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 11: Das postoperative Röntgenbild zeigt die Positionierung der beiden Implantate in Regio 26 und 27. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 12: Zum Zeitpunkt der Freilegung war das Implantat in Regio 26 exponiert. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 13: Zur Ausformung des Weichgewebes wurden die 2,5 mm hohen Gingivaformer eingesetzt. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 14: Die okklusale Aufsicht auf die zwei Gingivaformer direkt nach der Freilegungs-OP. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 15: Für die Abformung wurden Pfosten für die offene Löffeltechnik gewählt. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 16: Zur sicheren Übertragung der Implantate wurden die Abformpfosten mit Kunststoff intraoral verblockt. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 17: Die langen Schrauben der Abformpfosten ermöglichen einfaches intraorales Lösen. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 18: Die Abformung der beiden Implantate mit offener Löffeltechnik und Präzisions-Abformmasse. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 19: Das Meistermodell mit abnehmbarer Zahnfleischmaske. Gut erkennbar ist die Ausformung des Weichgewebes. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 20: Die gefrästen, verblockten Kronen wurden mit den PEKK-Abutments verklebt. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 21: Die exakt positionierten Schraubenzugangskanäle. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 22: Der exakt ausgearbeitete Übergang der Kronen zu den PEKK-Abutments. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 23: Die stabile Weichgewebssituation vor Eingliederung der Kronen. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 24: Nach dem Eingliedern und Überprüfen der Funktion und Ästhetik erfolgte der Verschluss der Schraubenzugangskanäle. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 25: Da PEKK nicht röntgenopak ist, bedarf das Lesen der Kontrollaufnahme etwas Zeit und Erfahrung. © Dr. Detlef Hildebrand
Abb. 26: Endkontrolle der eingesetzten Kronen in Regio 26 und 27. © Dr. Detlef Hildebrand
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