
Die Gaumennahterweiterung gilt als optimales kieferorthopädisches Verfahren, wenn eine signifikante Expansion der Maxilla gewünscht ist. Prof. Dr. Benedict Wilmes und Dr. Renzo de Gabriele zeigen deren Einsatz anhand zweier Fallbeispiele mittels Quad-Hyrax bei jungen Erwachsenen.
Fotos: © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
zum ArtikelAbb. 1: Virtuelle Planung der vier Miniimplantatpositionen. Dazu wurde eine STL-Datei des Oberkiefers mit einem DVT überlagert, um optimale Positionen und Längen der Miniimplantate zu planen (Fallbeispiel 1, EASY DRIVER-Methode). © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 2: T-Zone im Oberkiefer, welche die geeignete Insertionsregion posterior der Gaumenfalten darstellt (grün). Lateral posterior ist der Knochen sehr dünn (rot). Im Bereich des Alveolarfortsatzes ist zwischen den Zähnen ausreichend Knochen, aber die Gefahr einer Wurzelverletzung zu berücksichtigen (gelb). Mittels virtueller Planung und Insertionsschablonen können Miniimplantate jedoch sicher im Alveolarfortsatz inseriert werden. © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 3a, b: Fallbeispiel 1: Virtuelle Planung der Miniimplantatinsertionen zwischen Oberkiefer-5er und -6er (a) und im anterioren Gaumen (b) nach Überlagerung von DVT und Oberkiefer-STL-Datei. © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 3a, b: Fallbeispiel 1: Virtuelle Planung der Miniimplantatinsertionen zwischen Oberkiefer-5er und -6er (a) und im anterioren Gaumen (b) nach Überlagerung von DVT und Oberkiefer-STL-Datei. © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 4a: CAD der Insertionsschablonen (Fallbeispiel 1). Die Schablonen determinieren die Insertionsregion, die Angulation und die Tiefe. © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 4b: CAD der Insertionsschablonen (Fallbeispiel 1). Die Schablonen determinieren die Insertionsregion, die Angulation und die Tiefe. © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 4c: CAM der Insertionsschablonen (Fallbeispiel 1). Die Schablonen determinieren die Insertionsregion, die Angulation und die Tiefe. © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 4d: CAM der Insertionsschablonen mit Insertionsinstrument (Fallbeispiel 1). Die Schablonen determinieren die Insertionsregion, die Angulation und die Tiefe. © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 5a: Klinischer Verlauf der Expansion bei einem 17-jährigen Patienten, Fallbeispiel 1. Quad-Hyrax (b) wurde zusammen mit den Insertionsschienen an den Behandler versandt. In der Praxis wurden anschließend vier Miniimplantate (c) und die GNE-Apparatur in einer Sitzung eingesetzt (d). Ausreichende Expansion nach 30 Tagen (e). © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 5b: Klinischer Verlauf der Expansion bei einem 17-jährigen Patienten, Fallbeispiel 1. Quad-Hyrax (b) wurde zusammen mit den Insertionsschienen an den Behandler versandt. In der Praxis wurden anschließend vier Miniimplantate (c) und die GNE-Apparatur in einer Sitzung eingesetzt (d). Ausreichende Expansion nach 30 Tagen (e). © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 5c: Klinischer Verlauf der Expansion bei einem 17-jährigen Patienten, Fallbeispiel 1. Quad-Hyrax (b) wurde zusammen mit den Insertionsschienen an den Behandler versandt. In der Praxis wurden anschließend vier Miniimplantate (c) und die GNE-Apparatur in einer Sitzung eingesetzt (d). Ausreichende Expansion nach 30 Tagen (e). © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 5d: Klinischer Verlauf der Expansion bei einem 17-jährigen Patienten, Fallbeispiel 1. Quad-Hyrax (b) wurde zusammen mit den Insertionsschienen an den Behandler versandt. In der Praxis wurden anschließend vier Miniimplantate (c) und die GNE-Apparatur in einer Sitzung eingesetzt (d). Ausreichende Expansion nach 30 Tagen (e). © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 5e: Klinischer Verlauf der Expansion bei einem 17-jährigen Patienten, Fallbeispiel 1. Quad-Hyrax (b) wurde zusammen mit den Insertionsschienen an den Behandler versandt. In der Praxis wurden anschließend vier Miniimplantate (c) und die GNE-Apparatur in einer Sitzung eingesetzt (d). Ausreichende Expansion nach 30 Tagen (e). © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 6a: Fallbeispiel 2: Virtuelle Planung der Insertion von vier Miniimplantaten nach Überlagerung von DVT und der Oberkiefer-STL-Datei im zahntechnische Labor. © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 6b: Fallbeispiel 2: Virtuelle Planung der Insertion von vier Miniimplantaten nach Überlagerung von DVT und der Oberkiefer-STL-Datei im zahntechnische Labor. © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Abb. 6c: Fallbeispiel 2: Virtuelle Planung der Insertion von vier Miniimplantaten nach Überlagerung von DVT und der Oberkiefer-STL-Datei im zahntechnische Labor. © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Fallbeispiel 2: Abb. 7a: Insertionsschablonen. © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Fallbeispiel 2: Abb. 7b: Insertionsschablonen. © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Fallbeispiel 2: Abb. 8a: Expansion bei einer 17-jährigen Patientin: Es wurden vier Miniimplantate (b) und die GNE-Apparatur in einer Sitzung eingesetzt (c). Nach 27 Tagen ist eine ausreichende Expansion erkennbar (d). © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Fallbeispiel 2: Abb. 8b: Expansion bei einer 17-jährigen Patientin: Es wurden vier Miniimplantate (b) und die GNE-Apparatur in einer Sitzung eingesetzt (c). Nach 27 Tagen ist eine ausreichende Expansion erkennbar (d). © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Fallbeispiel 2: Abb. 8c: Expansion bei einer 17-jährigen Patientin: Es wurden vier Miniimplantate (b) und die GNE-Apparatur in einer Sitzung eingesetzt (c). Nach 27 Tagen ist eine ausreichende Expansion erkennbar (d). © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
Fallbeispiel 2: Abb. 8d: Expansion bei einer 17-jährigen Patientin: Es wurden vier Miniimplantate (b) und die GNE-Apparatur in einer Sitzung eingesetzt (c). Nach 27 Tagen ist eine ausreichende Expansion erkennbar (d). © Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Renzo de Gabriele
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